Mit einem permanenten Dauergrinsen nach dem Bayern-Spiel durfte ich nach vielen Monaten endlich meine Bea, eine Freundin aus Fellbach bei Stuttgart, in die Arme schließen. Nachdem wir uns im Mai das letzte Mal persönlich gesehen hatten, klappte es nun wieder einmal und wir konnten das Projekt Stuttgarter Weihnachtsmarkt ganz entspannt und wohlgesonnen angehen. Franz, der noch bei mir war, musste sich am Hauptbahnhof leider verabschieden, Bea und ich ließen es uns dennoch nicht nehmen, unseren Spaß zu haben.

Mit leckerem (weißen) Glühwein, sündhaft kalorienreichen Schokofrüchten und allem, was dazugehört, genossen wir die Zeit. Es ist nach Cottbus der erste Nicht-Leipziger-Weihnachtsmarkt, den ich in den letzten Jahren besucht habe. Leider kennt man hier keine Kräppelchen mit Puderzucker, wirklich ein Jammer.

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Entgegen aller Erwartungen sind die Lebkuchenherzen im wilden Süden nicht so teuer, wie ich zunächst dachte. Für kleines Geld bekam ich noch ein Andenken mit der Aufschrift “Weihnachtsmarkt Stuttgart”, und auch die Glühweintasse mit Reliefbild und liebevollen Details fand unauffällig den Weg in meinen Rucksack.

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Noch ein paar Impressionen vorgestellt, muss ich jetzt schon wieder zum nächsten Blogartikel hetzen, ich bin arg in Verzug.

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