Wieviel kann ein Fan ertragen? Minutenlang sitze ich vor dem Dokument, mit nicht mehr darauf als dieser einen Frage. Die Suche nach Antworten dauert an. Das Seuchenjahr 2014 neigt sich dem Ende, und mit ihm die letzten Hoffnungen und Träume. Wir wissen, was hinter uns liegt. Wir wissen jedoch nicht, was vor uns liegt. Vermutlich nicht viel mehr als Sorgen und Kummer. Es tut weh. Mit einem Kloß im Hals schreibe ich diese Zeilen nieder, atme schwer und frage mich, wieviel Schmerz wir noch erdulden müssen, bevor ein Schrecken ohne Ende im Sommer des kommenden Jahres sein erwartetes Ende nimmt.

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Ich will nicht sagen, ich hätte schon gänzlich jegliche Hoffnung verloren. Ohne den einen kleinen Funken würde ich nicht mehr ins Stadion gehen, ich würde die Karten für Auswärtsspiele verkaufen und ein entspanntes Leben ohne Emotionen durch jedwede sportliche Talfahrt genießen. In diesem Verein habe ich meinen Platz gefunden, mein Herz hängt daran und bricht mit jedem Mal in weitere Einzelteile. Ich solle das alles viel entspannter sehen, das höre ich oft. Ändern können wir es ohnehin nicht, da haben wir Fans keinen Anteil daran. Das umzusetzen ist jedoch schwerer, als viele Außenstehende glauben.

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Wie sehr die sportliche Krise an den Nerven zehrt, spüre ich nahezu jedes einzelne Wochenende. Nicht etwa an der Mannschaft, die nach jedem Training und nach jedem Spiel mit dem schicken Mercedes nach Hause fahren, vielen von denen scheint die aktuelle Situation kaum etwas auszumachen, sie suchen ihren sportlichen Erfolg dann eben woanders. Vielmehr spüre ich es in den Reihen der Fans, die fassungslos zuschauen, wie das zerfällt, was einen großen Teil unseres Lebens ausmacht.

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Machtlosigkeit

Machtlos stehen wir immer im Block, Woche für Woche. Jeder trägt so sein Päckle, doch das ewige Buckeln hat uns mürbe gemacht. Aus dem schönsten unserer Hobbies wird grausame Qual, man schleppt sich nur noch zu den Spielen, weil man ja immer hingeht, man unterstützt die Mannschaft ja schließlich auch in schweren Zeiten. Diese schwere Zeit dauert nun schon einige Jahre an, abgesehen von ein paar seltenen Strohfeuern der Hoffnung gab es nicht mehr viel, was uns Freude bereiten konnte.

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Die ewige Suche nach der Sorglosigkeit dauert weiterhin an. „Nie wieder eine solche Seuchensaison“, darum hatte ich geradezu gebetet. Erhört wurden die Gebete nicht, schon seit der Vorbereitung auf die Saison ahnte man, was dabei herauskommen würde. Auf die angekündigte Aufarbeitung der letzten Saison warten wir bis heute. „Wie konnte es nur soweit kommen?“ haben wir alle gefragt. Der Verein hüllt sich in Schweigen.

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Aufgebrachte Fans, Dauerkartenbesitzer und Mitglieder wurden immer wieder besänftigt mit Durchhalteparolen, semi-verständlichem Geseiere und der Ankündigung, man würde aus den Fehlern lernen. Passiert ist, wie könnte es auch anders sein: nichts. Man kann nur ahnen, wo dieser düstere Weg hinführen wird, und wir wissen alle, dass nicht gewillt ist, diesem Pfad zu folgen. Solange man nicht tatsächlich absteigt, scheint der VfB keine Veranlassung dafür zu haben, sich Gedanken zu machen. Es gibt ja wesentlich wichtigere Dinge: die Ausgliederung zum Beispiel.

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Ungemütlich im Tabellenkeller

Mittlerweile gehen die Meinungen zum Saisonfinale auseinander. Da gibt es jene, die trotz allem die Hoffnung haben, dass „wie immer“ alles gut geht, zu diesen gehört auch meine bessere Hälfte Felix. Es gibt auch solche, die einen ähnlichen Ausgang prophezeien wie in der letzten Spielzeit, eine nervliche Zerreissprobe, und ein knappes, aber erleichterndes Ende mit dem Ligaverbleib. Und dann wären da noch jene, die keinen Ausweg mehr sehen und sich schon jetzt mental auf die zweite Liga vorbereiten, in der Hoffnung, es würde dann weit weniger weh tun. Persönlich pendle ich zwischen zweiterem und letzterem.

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Wer am Ende hinter uns in der Tabelle landen soll, ist fraglich. Erneut Tabellenschlusslicht, nicht das erste Mal und vermutlich auch nicht das letzte Mal. Mit Sicherheit wird sich in der Tabelle noch einiges tun, inwiefern das uns betrifft, bleibt abzuwarten. Es schadet jedenfalls nicht, bereits schon jetzt vom schlimmsten anzunehmenden Fall auszugehen. Der Abgrund, in den man springt, wird deswegen zwar nicht weniger schmerzhaft, aber man weiß zumindest, was vor einem liegt: nichts als Dunkelheit.

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Wenn du es nicht einmal gegen einen deiner Lieblingsgegner schaffst, deinen leidgeprüften Fans ein Stück Freude wiederzugeben, gegen wen denn dann? Im Nachhinein ist mir mein optimistischer Tipp von 3:1 für den VfB mehr als peinlich. Ein einziges Mal wollte ich optimistisch sein, alleine die gute Heimbilanz gegen Schalke ließ mich hoffen, es könne doch etwas werden. Wie konnte ich nur so dumm sein?

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Chronologie eines Seuchentags

Jedes Mal ein schlechtes Ergebnis zu prophezeien, das ist auf Dauer dann doch sehr anstrengend. Warum also nicht ausgerechnet das Spiel positiv angehen, was meist gut geht, selbst wenn es beim VfB gerade nicht so gut läuft? Nicht das erste Vorzeichen, dass es am Ende dieser Spielzeit womöglich nicht reichen wird. Die Wochen der Tristesse haben ihre Spuren hinterlassen. Zwar wurde es in der Kurve etwas voller als sonst, dafür blieben die Ränge erschreckend leer. Das hat der VfB davon, dass er einen Top-Zuschlag für die Spiele erhebt. Auch die drei Tage zuvor angeleierte Aktion, man könne noch Tickets zum halben Preis erstehen, ließ das Stadion nicht voller werden.

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Uns gegenüber ein prall gefüllter Gästeblock, überall auf Untertürkheimer Kurve, Gegentribüne und natürlich Haupttribüne hatten sich weitere Schalker unter gemogelt. Ist es nicht traurig, dass wir gegen einen den größeren Gegner nicht einmal ansatzweise unser eigenes Stadion voll bekommen? Vielleicht hätte mir schon vor dem eigentlichen Anpfiff klar werden müssen, dass dieser Tag unter keinem guten Stern stehen würde, anders noch als am gleichen Tag sechs Jahre zuvor.

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Zum Einlaufen der Mannschaften klappte es mit der kurzfristig initiierten Choreographie nicht so ganz, anlässlich der nun schon zehn Jahre andauernden Fanfreundschaft mit Reutlingen wollte man dies zelebrieren, die Konstruktion hatte nicht standhalten können. Ein schlechtes Omen? Vermutlich schon, lange ließ das Unheil nicht auf sich warten. Gerade erst angepfiffen und schon führten die Gäste nach nicht einmal 60 Sekunden. Soviel also zum doch so guten Bauchgefühl vor der Partie.

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Kalt erwischt

Klaas-Jan Huntelaar, der 2009 als potenziell wahrscheinlichster Nachfolger von Mario Gomez gehandelt wurde und dennoch nach Schalke ging, stand am Anstoßpunkt. Nach nur sieben Stationen, in denen der Ball nicht einmal beim VfB war, gab es zugleich einen Freistoß für die Gäste. Das Ende ist bekannt: Maxim Choupo-Moting mit der Hacke, „Tor für die Gäste… in der ersten Minute“.

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Jeder Optimist hätte da wohl sogleich gesagt: „Macht nichts, dann schießt der VfB jetzt halt drei Tore, dann passt der Tipp doch“. Für mich war klar, dass es das wohl gewesen ist. Die Mannschaft ist nicht entsprechend auf- und eingestellt, besonders gut mit einem Rückstand umzugehen. Eine frühe kalte Dusche, der erste Gedanke, der mir durch den Kopf schoss, sollte mich nach 90 Minuten nicht getäuscht haben: Wenn ein Spiel schon so beginnt, wird es garantiert nichts mit dem Punktgewinn.

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Der frühe Rückstand war Gift für die Stimmung. Die Kurve war weitgehend vollgestopft, doch beschränkte es sich fortan auf die Unterstützung in den mittleren Blöcken. Um mich herum nur die selben langen Gesichter wie schon viel zu oft in diesem Kalenderjahr. Sehr löblich, dass der aktive Kern der Kurve nicht gleich aufgeben wollte. Der Mannschaft merkte man zugleich die große Verunsicherung an, nach einem kurz darauf folgenden Fernschuss von Sercan Sarerer gab es keine nennenswerten Aktionen in der Offensive. Sollte einem zu Denken geben, oder?

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Haste Scheiße am Fuß, haste Scheiße am Fuß

Mittlerweile ist es Sonntag Abend geworden, den ganzen Tag über quälte ich mich ein weiteres Mal mit jenen schmerzhaften Zeilen. Ich würde nicht darum herum kommen, mir das Elend der ersten 20 Minuten bei vfbtv in voller Länge anzuschauen. Dass ich danach das Spiel, was dann eh schon für die Katz’ war, überspule, dürft ihr mir nicht übel nehmen. Knapp fünf Minuten schaue ich mir die erste Halbzeit nun schon ab, und schon ist die Laune, die ich kurzzeitig mit einem Weihnachtsmarktbesuch aufhellen konnte, wieder dahin.

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Im Grunde genommen hat Schalke das ziemlich clever und unheimlich effektiv angestellt. Ich wünschte, ich könnte das auch einmal von meinem Verein behaupten, der Wunsch ist groß, einmal eine Partie souverän durchzuspielen. Souveränität, Konstanz, Stabilität, Effektivität und nicht zuletzt ein passendes Mannschaftsgefüge. Wünschen können wir uns viel, wenn der Tag lang ist. Der Weihnachtsmann wird uns wohl eher nicht mit einem Wunder beschenken – wirklich brav ist der VfB in diesem Jahr nun wahrlich nicht gewesen.

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Wie Effektivität aussieht, demonstrierte uns unter anderem Max Meyer, der nach keinen zehn Minuten Sven Ulreich überlupfte und per Kopf nochmal nachsetzte. Drin. Null zu Zwei. Stille. Schockstarre. Verzweiflung. Logische Konsequenz: laute Pfiffe von allen Seiten. Die Haupttribüne eröffnete den Reigen der akustischen Bekundung der Unzufriedenheit, besetzt mit so manchem bruddelnden Ur-Schwaben, stellvertretend für das weitläufige Image des Zuschauers im Neckarstadion.

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Die ersten Massenwanderungen

„Wolln wir Stuttgart siegen sehn, müssen wir zusammen stehn“ – dass uns das alleine nicht zum Feiern gereicht, haben wir des Öfteren schmerzlich erleben müssen. Es ist ja nicht so, als würde es die Mannschaft groß interessieren, wie die Reaktionen von den Rängen sind. Wenn wir hinter ihnen stehen und permanent trotz mehr als dürftiger Leistung alles geben, was wir haben, hat das einen ähnlichen Effekt, als würde man sich vor eine Wand stellen und mit ihr reden. Es kommt einfach überhaupt nichts zurück.

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Langsam fanden mehr und mehr zurück zur Beteiligung am Support, doch lange sollte es nicht anhalten. Nur weitere zehn Minuten nach dem 0:2 fiel auch schon das 0:3, die ersten Zuschauer verließen frustriert das Stadion, das mit 44.700 Leuten ohnehin recht leer war. Das zweite Tor von Maxim Choupo-Moting machte offensichtlich, wie arg schlimm es um den VfB bestellt war. Sie hatten es leicht gehabt, die Schalker. Vielleicht würde der VfB auch mal gewinnen, wenn einfach mal kein Gegner auf dem Feld steht?!

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Auch in der Kurve hatte so mancher hartgesottener Fan genug gesehen, in den Außenblöcken wurde es schon Mitte der ersten Halbzeit merklich leerer. Ein paar aufgeschnappte Aussagen von vor der Partie kamen mir wieder in den Sinn, ein junger Mann ein paar Reihen hinter mir meinte lachend zu seinem Kumpel, wenn es 0:3 steht, würde er gehen. Er hielt Wort, was man von Huub Stevens’ Jungs nicht behaupten konnte. Wo war es denn, das „Nachlegen WOLLEN“?

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Wahre Worte

Das reinste Elend bot sich uns dar, ein einziger Hoffnungsschimmer blieb uns allerdings noch. Ich erinnere mich noch an das Heimspiel gegen Leverkusen 49 Tage zuvor. Ich erinnere mich noch an die Gedanken, die mir nach einer ähnlich desaströsen Darbietung in der Pause durch den Kopf geschossen waren. Ich erinnere mich noch an eine selten dagewesene Aufholjagd, die letztendlich mit einem euphorischen 3:3 endete. Vielleicht ist noch nicht alles verloren. Daran zu glauben fällt aber selbstredend schwer.

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In der gespenstischen Stille einer frustrierten Cannstatter Kurve wurden mehrere Transparente hochgehalten. Treffender hätte man es nicht ausdrücken können, wichtige und richtige Worte von den Jungs und Mädels vom Schwabensturm: „Das Jahr des VfB: keine sportliche Kompetenz, keine Perspektive, keine Aufarbeitung, keine Antworten – Knecht Ruprecht lässt grüßen“ stand in großen Lettern auf sechs Bannern geschrieben, verteilt über den kompletten Stehplatzbereich von der ersten bis zur letzten Reihe.

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Sie versuchten es zumindest, im Rahmen ihrer begrenzten Möglichkeiten. Wie wenig das sein kann, ist äußerst traurig mit anzusehen. Nach knapp einer Stunde wäre der späteste Zeitpunkt gewesen, den Anschluss zu markieren, wer hätte da nicht gleich an das 3:3 zurück gedacht? Doch wenn dir bekanntermaßen die Scheiße am Fuß klebt, tja, dann gehen die Bälle eben nicht ins Tor.

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Im Keim erstickt

Relativ bald hatte sich dann auch das erledigt, das 0:4 nach einer Stunde erstickte schlussendlich die allerletzten zarten Hoffnungen im Keim. Es wurde immer leerer im Stadion, die nächste Massenwanderung hatte eingesetzt. Statt einem wütenden „Aufwachen, Aufwachen!“ schwieg nun die Kurve, lediglich begleitet von einem konstanten Dauerpfeifen. Die Partie wurde zum Schalker Heimspiel, während unseresgleichen den Frust nach innen kehrte.

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Bloß nicht die Nerven verlieren. Leichter gesagt, als getan. Der kalte Hauch des drohenden Abstiegs wehte uns um die Nase. Wieviel Freude doch vergangene Woche das Auswärtsspiel in Freiburg machte, wieder erweckte Hoffnungen auf ein doch noch versöhnliches Saisonende ohne die ganz ganz ganz große Angst. Verpufft. Ein Eimer eiskaltes Wasser löschte das kleine Strohfeuer, es wäre ja auch zu schön gewesen, einmal zwei gute Spiele hintereinander genießen zu dürfen.

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Ewig lang zogen sich die letzten nicht enden wollenden 30 Minuten. Ablenkung von dem Bild des Grauens fand ich in Gesprächen mit meinen Stehplatznachbarn, keiner von ihnen glaubte auch nur an den Ehrentreffer, der uns selbstredend an einem Seuchentag verwehrt geblieben war. Die Fahnen wurden schon früh zusammengesammelt, man hatte den Support ohnehin nach dem 0:4 endgültig eingestellt.

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Eine bittere Demonstration

Nach 90 Minuten und 2 Sekunden hatte Florian Meyer endlich Mitleid mit uns und ließ die Partie ohne jegliche Nachspielzeit enden. Die noch verbliebenen schätzungsweise 41.000 Zuschauer quittierten die nicht vorhandene Leistung mit einem deftigen Pfeifkonzert. Die Kurve verzichtete darauf, als die Mannschaft mit hängenden Köpfen in unsere Richtung trabte. Sie tat das, was als die Höchststrafe der Fans gilt: sie kehrte ihnen demonstrativ den Rücken zu. Ob die Mannschaft das verstanden hat, darf getrost bezweifelt werden.

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Lange blieb ich alleine im Block stehen. Mir war zum Heulen zumute, doch dafür ist es in dieser Spielzeit noch zu früh. Wie geht es nun weiter? Wie lange sollen wir das noch mitmachen? Fragen über Fragen, Antworten gibt es keine. Es ist das traurige Ergebnis jahrelanger Misswirtschaft und der Unfähigkeit, aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen. Welchen Preis der VfB womöglich dafür zahlen muss, sehen wir alle glasklar vor unseren Augen, nur die Vereinsführung scheint stoisch die Augen davor zu verschließen.

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Die ersten Tore zu den Blöcken hatten sich bereits geschlossen, durch die Metallgitter hindurch sah ich noch, wie sie Strafrunden drehen mussten. Langsam liefen wir heim, es wurde nicht viel gesprochen, es war ein deprimiertes Schweigen. Es werden noch drei schwere Spiele gegen Mainz, Hamburg und Paderborn. Dabei sein werde ich trotzdem, auch wenn es weh tut. Ein Abgrund hat sich vor unseren Füßen aufgetan. Wahrscheinlich sind wir nächste Woche einen Schritt weiter.

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