Was wäre, wenn das erste Heimspiel gegen Köln anders verlaufen wäre? Was wäre, wenn der eine oder andere Spieler seine hochkarätigen Möglichkeiten genutzt hätte? Was wäre, wenn wir einfach befreit aufspielen könnten? Was wäre, wenn man sich nicht jeden Tag fragen müsste, was nur falsch gelaufen war. Fußball ist bisweilen schlichtweg grausam, das haben wir schon mehr als einmal in dieser Spielzeit erleben müssen. Jammern auf hohem Niveau? Mag sein. Doch sollten wir uns mit dem zufrieden geben, was der neutrale Zuschauer und die populistischen Gazetten von uns erwarten, nämlich am Abgrund zu sein?

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In uns lebt die Hoffnung, dass das Schicksal höheres für uns auserkoren hat. Mit einem einzigen Blick auf die Tabelle stellen wir jedoch fest: wir sind davon noch weit entfernt. Ich wünschte, die Spielweise der Mannschaft würde mir Hoffnung bereiten, wenn da nicht die chronische Punktlosigkeit und die offensichtliche psychische Blockade wäre. Hier sitze ich nun, zwei Tage nach Schalke, einen Tag vor Hannover, irgendwo zwischen Verzweiflung und verbohrten Hoffnungen, zwischen Frust und Zuversicht.

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Meine Sorgen, die ich nach der bitteren Partie in Hamburg kund tat waren eingetroffen. Wer zwei richtig gute Spiele macht und sich nicht belohnt, für den wird der Kopf zwangsweise zum Problem. Zwei weitere durchaus schlechtere Spiele später stellen wir nun fest, dass das hoch gelobte Spielsystem nicht zu funktionieren schien. Erste Zweifel wurden laut, die Unzufriedenheit im Umfeld wuchs immer weiter und nach wenigen Spielen wähnte man sich bereits wieder dort, wo man letzte Saison aufhörte. Und dann kam Schalke. Und bewies uns, dass der VfB zwar kicken kann – aber gewinnen eben nicht.

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Sehnsucht nach mehr

Vor einer Woche rang ich um jene Worte, die auch nur annähernd den Frust beschreiben könnten, nach so hohen Ambitionen am Abgrund ohne einen einzigen Punkt das Dasein zu fristen. Wenn uns die Liebe für den Fußball aber eines gelehrt hat, dann doch die Tatsache: Schlimmer geht immer. Nach den weitgehend sorglosen Spielzeiten zwischen Mittelfeld und Champions League quälen uns nun die Hundejahre eines Vereins, dem wir die die ewige Treue geschworen hatten.

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Man könnte es sich ja leicht machen, einfach nicht mehr hinzugehen und so dem immer wieder kehrenden Leid vorzubeugen. Wer der Meinung ist, das ginge so einfach, hat von jener Leidenschaft, die wir lieben, nicht die geringste Ahnung. Die Dauerkarte zurück geben, die Auswärtsdauerkarte abmelden, das Fotoprojekt vfb-bilder.de in andere Hände geben und diesen Blog still legen.

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Es würde etwas fehlen, ohne jeden Zweifel. Den Rücken kehren will ich dem Fußball nicht – aber ich sehne mich so sehr danach, wieder langfristig Freude zu empfinden. Mir steht es frei, wie ich mit Niederlagen umzugehen vermag, eine Aufgabe, die schon seit Jahren auf meiner imaginären ToDo-Liste steht. Viele von euch kennen das Gefühl, diesen Frust am nächsten Tag, der einen bis in die neue Woche hinein begleitet. Doch kennen wir auch dieses Schweben über dem Boden, das grenzdebile Dauergrinsen und jene tolle Gefühle, die der Verein einem beschert.

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Bange Blicke

Vier Spieltage waren schon vergangen, aus der anfänglichen Aufbruchsstimmung wurde Angst, das so gut klingende „System Zorniger“ scheitern zu sehen und bei Null beginnen zu müssen. Die Pfiffe wurden lauter, wenngleich der Glaube an ein glimpfliches Saisonende im Mai 2016 durchaus noch Bestand hat. Zweifelsohne Spuren hinterlassen haben diese vier Partien bei der Mannschaft: meist die bessere Mannschaft gegen schlagbare Gegner, am Ende der große Verlierer. Ein Kopfproblem?

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Mit Bauchschmerzen machte ich mich mit Felix auf den Weg zum Neckarstadion. Wer einen Blick in die Statistik riskierte, dem konnte gar nicht Angst und Bange sein, gegen niemand sonst hat der VfB so oft gewonnen wie gegen die Schalker. Letzte Saison wurde mir mein eigener Optimismus zum Verhängnis, mein Tipp von 3:1 für den VfB war bereits nach wenigen Sekunden obsolet. Warum sollte ich mich dieses Mal aus dem Fenster lehnen, wo der VfB die Punkte gar noch dringender braucht?

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Die letzten warmen Sonnenstrahlen. Die letzte kurze Hose für Felix. Die letzte Chance für den VfB, seine Anhänger davon zu überzeugen, dass das System funktionieren kann? Wieder stand ich an meinem Stammplatz, blickte umher, und oh wie war ich doch angespannt. Wie immer eigentlich. Und trotzdem ist jedes Mal ein kleines bisschen anders. Der Gästeblock war voll, auf der Untertürkheimer Kurve und Haupttribüne waren unzählige blaue Trikots auszumachen, die sich auf grausame Weise dann zeigen würden, wenn die Schalker das machen, was uns so sehr verwehrt bleibt: das Tore schießen.

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Die erste Chance von vielen

Niemand kann uns die Leidensfähigkeit absprechen. Erneut begrüßten wir sie mit einem großen Fahnenintro, die erste Partie des Sonntags war angerichtet. Möge der Fußballgott über das Neckarstadion wachen und den Jungs im rechten Moment eine Erleuchtung sein. Ich habe nie an Übersinnliches geglaubt – bis ich Fußballfan geworden bin. Glauben, hoffen, beten, nur allzu oft wähnen wir uns in jenen Momenten, in denen wir glauben, man hätte auch nur das kleinste Stückchen Einfluss auf das, was die Mannschaft auf dem Platz zeigt.

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Was sie zeigte, gab in der Tat Hoffnung. Sie kamen gut ins Spiel und agierten gleich nach vorne, hinten abgesichert durch Neuzugang Toni Sunjic, der neue Stabilität in die löchrige Abwehr bringt und bereits nach zwei Spielen als guter Neuzugang gewertet wird. Ein paar gute erste Minuten. Das wusste auch das Publikum wertzuschätzen, der Boden unter meinen Füßen vibrierte unablässig. Immer wieder das kollektive Raunen in der Runde, die ersten Chancen vor der Untertürkheimer Kurve, wenn sie es nicht ganz dumm anstellen, wer weiß, was möglich wäre.

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Keine 20 Minuten voller ungläubiger Blicke waren vorüber, der VfB war doch tatsächlich die spielbestimmende Mannschaft und schickte sich an, in Führung zu gehen. Nicht Daniel Didavi, Martin Harnik, nicht Timo Werner, nicht Daniel Ginczek, nicht Filip Kostic – sondern Timo Baumgartl! Beinahe mit dem Kopf ins Glück, nicht platziert genug, aber dafür Hoffnung spendend! Es wurde lauter im weiten Rund, es war noch nicht zu spät, die Wende zu schaffen.

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Zwischen Pech und Unvermögen

Immer wieder rannten sie an, immer wieder scheiterten sie – entweder an der Abwehr, am Gebälk, dem eigenen Unvermögen und an Ralf Fährmann. Denke ich nun zurück und versuche Gründe für das kollektive Versagen vor dem Tor zu finden, immer wieder bleibe ich am Schalker Keeper hängen, der alles entschärft hatte, was auf seinen Kasten zukam, sofern es platziert genug war. Zum Mäusemelken. Eine Geschichte, die uns nur allzu bekannt ist. Tausend Chancen – keine Tore.

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Zur Halbzeit wandte ich mich an meinen Kumpel Sascha, an gleicher Stelle sprach er vor einigen Wochen in der Pause beim Heimspiel gegen Köln: „Das rächt sich!“. Woher er seinen Optimismus hatte, weiß ich nicht genau, er war sich allerdings sicher: „Das wird schon noch!“. Ich wollte ihm gerne glauben, aber ich konnte es nicht. Zu viele Spiele habe ich schon gesehen, da hat man aus unzähligen Möglichkeiten kein Kapital geschlagen, und alles, was am Ende übrig blieb, waren Frust, Enttäuschung und null Punkte.

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Es hätte 3:0 stehen können, oder gar müssen. Auf der Anzeigetafel stand ein großes 0:0, das Unbehagen wurden größer. Einer gewissen bösen Vorahnung konnte ich mich nicht verwehren, es würde wahrscheinlich laufen wie immer. Der VfB macht das Spiel, erarbeitet sich eine Vielzahl bester Möglichkeiten, scheitert an sich selbst und verliert am Ende so unverdient, wie man es sich kaum selbst vorstellen kann. Was ist nur aus meinem Optimismus geworden, der mich vor einigen Jahren noch hat jedes Spiel mit grenzenlosem Zutrauen herangehen lassen.

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Wir können nur grotesk

Die zweite Halbzeit lief seit einigen Minuten und ich bekam schneller Recht, als mir lieb gewesen war. Ich habe die Torchancen nicht gezählt, auch sei es mir verziehen, dass ich mir zu später Stunde zwei Tage danach nicht noch einmal das ganze Spiel anschaue, nachdem sich der größte Frust bereits gelegt hatte. Gerade noch den eigenen Angriff verstolpert, ein Ballverlust in der eigenen Hälfte und Leeroy Sané rannte weitgehend alleine auf Przemyslaw Tyton zu, der für Odisseas Vlachodimos zurückkehrte. Noch einmal heraus rennen wollte er nicht, dabei wäre es dieses Mal die richtige Wahl gewesen. Der Ausgang ist bekannt.

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Soviel Schlechtes kann dir doch gar nicht passieren? Es gibt Dinge, die kann man nicht erklären. 50 Minuten rannten, kämpften und zauberten sie geradezu, bis ein einziger Schalker Angriff uns das Messer in die Brust rammte. Das gibt es doch gar nicht. Das konnte nicht wahr sein. Ich schaute mich um, man rang um Fassung. Totenstille in der Cannstatter Kurve, erste Pfiffe von der Haupttribüne. Wie herrlich langweilig das Leben doch sein könnte, wenn man sich nicht auf dieses Teufelszeug eingelassen hätte. Fußball, verdammte Hölle!

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Nicht, dass uns ein derart verdrehter Spielverlauf fremd gewesen wäre. Die Saison ist noch jung, doch forderte sie von uns bereits viel Geduld. Immer wieder rannten sie an, und wieder, und wieder, und wieder. Immer wieder Fährmann. Immer wieder daneben. Immernoch 0:1. Wäre es mir lieber gewesen, sie hätten schlecht gespielt und verdient verloren? Ich weiß es nicht. Wie sollte ich aber sonst verstehen können, am Ende mit null Punkten dazustehen? An solchen Tagen verstehe ich die Welt nicht, ich verstehe den Fußball nicht und am allerwenigsten verstehe ich meinen eigenen Verein.

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Ungewisses Warten

Die Minuten vergingen und der Stein in meinem Bauch wurde minütlich schwerer. Ein einziges Tor, ein einziger Moment des Glücks, das Stadion stünde Kopf und würde uns die Flügel verleihen, die Mannschaft noch weiter anzutreiben, bis zum zweiten, dritten, vierten Tor. Den Jubelschrei auf den Lippen, das Herz pumpte und die Nerven flatterten. Irgendwo zwischen frustrierter Ernüchterung und flehentlicher Anspannung stand ich da, starrte aufs Spielfeld und hielt mit meine Kamera fest in der Hand. Alle paar Minuten hielt ich auf die Kurve drauf und fotografierte dabei doch nur über den Köpfen zusammengeschlagene Hände, ein Sinnbild des VfBs in diesen grotesken Wochen.

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Bis weit in die Nachspielzeit stemmten sie sich, mit allem was sie hatten, und auch die Kurve gab noch einmal alles, ungeachtet des Frusts, warum es nicht eigentlich schon 5:1 steht. Am Ende war es dann doch wie so häufig: alles gegeben, doch im rechten Moment die Tore nicht gemacht. Der Abpfiff des Unparteiischen Manuel Gräfe stürzte uns in die Tränen, während überall die Königsblauen von ihren Sitzen aufsprangen. Oh du geliebter Fußball, warum verspottest und hasst du uns nur so sehr? Was haben wir dir getan?

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Minutenlang lang Serey Dié auf dem Spielfeld. Kein einziger Mannschaftskollege war bei ihm, erst das Trainerteam vermochte ihn wieder aufzurechten. Die Hände auf die Knie gestützt glich er einem Häufchen Elend, schüttelte den Kopf und stand damit sinnbildlich für jene Emotionen, die man beim und mit dem VfB durchleiden muss. Eine Ewigkeit später trotteten sie mit hängenden Köpfen in die Kurve. Später würden die Medien schreiben, es hätte wohlwollenden Applaus gegeben. Doch nicht alle in der Kurve vermochten diesen gleichermaßen zu teilen.

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An sich selbst gescheitert

Pfiffe, aggressive Gesten, Bekundungen der Unzufriedenheit – das sah beim ersten Heimspiel gegen Köln mit Sicherheit noch anders auch. Doch wieviel Geduld wird uns noch abverlang werden? In unserer Pflicht steht die Mannschaft nicht, sie hat alles gegeben und es reichte trotzdem nicht. Sie ist wieder zurück, die Angst vor einer weiteren Katastrophensaison voller bitterer Rückschläge, herben Rückschlägen und finsteren Momenten, die uns zweifeln lassen, ob dieses selbst erwählte Hobby noch das ist, was wir wirklich wollen.

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Fassungslos standen die meisten da, einige andere verließen schnellen Schrittes den Block. Jeder geht auf seine eigene Weise mit solchen Momenten um. Leere Blicke richtete ich aufs Spielfeld, schaute den anderen Blöcken dabei zu, wie sie leerer wurden, bis sich schließlich die Reihen um mich nahezu komplett gelichtet haben. „So ist Fußball!“ meinte Kumpel Philipp noch, biss sich auf die Unterlippe und zog von dannen. Wie soll man Worte finden, wenn man nicht einmal weiß, was man sagen soll?

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Leer war es geworden ums Stadion herum, wer sich nicht in die nahe gelegenen Kneipen zurückzog oder sich mit auf den Heimweg machte, trottete langsam auf dem Bürgersteig entlang, der Kopf gesenkt, der Blick leer. Fünf Spiele. Fünf Niederlagen. In drei von fünf Spielen die klar bessere Mannschaft gewesen. Alles gegeben. Alles verloren. Sagt mir, woher also mein Optimismus kommen soll?

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Schön gespielt – doch wofür?

Ich will und kann nicht abstreiten, dass sie gut gespielt haben. Das haben sie wirklich. Wurde man danach gefragt, wie der VfB denn gespielt habe, man vermochte „Sie haben gut gespielt“ zu antworten. „Aber“. Es ist immer wieder das eine „aber“, das uns keine Punkte bringt. Schön gespielt, aber verloren. Die zweitmeisten heraus gespielten Torchancen, aber dennoch zu wenige Tore. Die offensivste Spielweise, aber in der Abwehr zu anfällig. Null Punkte. Aber deswegen auch „Null Hoffnung“? Nein, soweit würde ich nicht gehen.

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In einigen Stunden brechen wir bereits auf in Richtung Hannover. Das Verfolgen des Tickers der ersten Spiele dieser englischen Woche hemmte mich beim schnellen Fertigstellen dieses Spielberichts: Bayer gewann mit fünf Lewandowski-Toren, Hamburg gewann kurz vor Schluss, Darmstadt gewann kurz vor Schluss und der nach Berlin abgewanderte Vedad Ibisevic schoss die einzigen beiden Tore beim Sieg der Hertha. Ist es der Spieltag der verrückten Geschichten? Wie verrückt wäre es, wenn sich der VfB morgen Abend in Hannover rehabilitiert?

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Dem unguten Bauchgefühl kann ich mich nur schwer verwehren. Positiv denken, das beste hoffen – doch erwarte ich (ein weiteres Mal) das Schlimmste. Mehr Vertrauen in die eigene Mannschaft, das hatte ich oft und wurde mindestens genauso oft enttäuscht. In ruhigen Momenten schließe ich meine Augen und sehe mich selbst, jubelnd umringt von schreienden VfB-Fans, nassgetränkt von mehreren Bierduschen, den Tränen nahe. Wie sehr sehne ich mich doch danach.

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