Eigentlich sollten wir dankbar sein. Dankbar dafür, dass wir mit einem Punkt gut bedient sind. Dankbar dafür, dass eine englische Woche mit sieben von neun möglichen Punkten Ende ging. Dankbar dafür, dass es bei uns besser läuft als bei anderen Vereinen. So unentschlossen meine Gefühlslage mit der Verpflichtung unseres neuen Trainers Hannes Wolf war, so sehr bin ich es jetzt mit dem Unentschieden in Bochum.

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Dass ich nach vier Siegen und einem Unentschieden überhaupt unzufrieden sein würde, hätte ich nicht einmal selbst gedacht. Die Frage ist nur: reicht das wirklich für den Aufstieg? In 238 Tagen werden wir es wissen, wenn das letzte Spiel gegen die Würzburger Kickers vor heimischer Kulisse vorüber ist. Der Weg bis dahin ist lang, dabei denke ich nicht nur an die lange Zeit von gut acht Monaten, sondern sinniere auch darüber, wie weit der Weg noch ist, diese Mannschaft dort hinzubringen, um wieder aufzusteigen.

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Zwei Tage hatte Hannes Wolf Zeit, seine neue Mannschaft auf die bevorstehenden Aufgaben vorzubereiten. Verdammt wenig Zeit, wenn es darum geht, die Versäumnisse und Fehler der letzten Jahre wieder auszumerzen und aus dem VfB den Club zu machen, der wie Phönix aus der Asche aufsteigt. Er ist jung, hungrig, hat konkrete Ideen und ist vor allem eines: unverbraucht. Ein Wagnis in vielerlei Hinsicht, doch einen Versuch ist es wert. Doch falls der Versuch scheitert, stehen wir wieder am Anfang, vor den Trümmern unseres Vereins, ohne zu wissen, wer uns diesmal beim Wiederaufbau helfen soll.

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Zu hohe Erwartungen?

Wir alle hegen diese geheime Hoffnung. Die meisten von uns dürften sich innerlich ein wenig gewehrt haben gegen dieses positive Gefühl, dass seit dem Weggang von Jos Luhukay verbreitet wurde, denn es erinnert uns an jene Situation, in der wir im Juli 2015 bereits schon einmal waren. Nie war ich so euphorisch, aufgeregt und gleichermaßen hoffnungsvoll wie beim Amtsantritt von Alexander Zorniger. Ich will mich lieber nicht zu sehr freuen, die Angst vor einer neuerlichen Enttäuschung hat mich vorsichtig werden lassen.

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Zwei Tage nach dem Auswärtsspiel in Bochum ist mein Wochenende nun vorbei, ich sitze mit meiner Flasche Sprudel an meinem frisch reparierten Computer im Arbeitszimmer unserer Wohnung und frage mich noch immer, wie ich das Remis einordnen soll. Überwog nach Abpfiff weitgehend die Unzufriedenheit, bin ich nunmehr zwiegespalten. So sehr ich mir gewünscht hätte, Hannes Wolfs Premiere wäre siegreich gewesen, umso mehr glaube ich auch, dass dies fast schon zu viel des Guten wäre. Es braucht viel für den Aufstieg. Aber wann ist “viel” eigentlich “zu viel”?

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Lange verharrte ich am Freitag Nachmittag vor den Toren des Ruhrstadions an der Castroper Straße und schaute mich um. Felix und ich gehörten zu den ersten, die vor Ort gewesen waren, doch schaffte ich es erst spät in den Gästeblock hinein. Drei Eintrittskarten galt es noch zu übergeben, jede Menge Zeit für ein wirres Gedankenkarussell und vielen geschüttelten Händen und Umarmungen, stets begleitet von der Frage “Wie gehts?”. Nunja, wie geht es mir denn? Aufgeregt, wie sich der VfB im ersten Spiel unter Hannes Wolf schlagen würde? Das wird es wohl gewesen sein, was mich angespannt das Stadion betreten ließ.

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Zwischen Hoffnung und Erwartungshaltung

Zwei Mal erst war ich hier in Bochum gewesen, lediglich ein Bundesliga-Sieg im April 2010 und das unsägliche Aus in der ersten Pokalrunde 2014. Die meisten der knapp 2.000 Fans erinnern sich jedoch eher an die unsterblichen Momente im Mai 2007, niemand wird ihnen das jemals wieder wegnehmen können. Es war vor meiner Zeit, und wann immer mir das klar wird, dass ich nach dem sportlichen Höhepunkt des Vereins mein Herz an ihn verlor, schwingt irgendwo immer ein bisschen Enttäuschung mit. Wie gerne würde ich davon erzählen, dass ich schon dort dabei gewesen wäre.

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Auf dem Weg zu meinem auserkorenen Platz traf ich viele bekannte Gesichter, die meisten von ihnen teilen sich in jedem Auswärtsspiel mit mir den Block. Eine Gemeinschaft, die alles dafür tut, den VfB in nah und fern zu unterstützen. Diese Sehnsucht, auch heute mit ihnen nach dem Abpfiff zu feiern, der Gedanke ließ mich nicht los. Was wäre, wenn es tatsächlich gelingt und damit der VfB endgültig ins Rollen kommt? Doch was wäre, wenn es nicht gelingt und uns die Enttäuschung unsere neuen Hoffnungen erneut raubt?

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Tief durchatmen. Das ist nur ein Fußballspiel. Das ist erst der Anfang unseres Aufstiegsmarathons. Das ist das erste Spiel unseres neuen Trainers. Gib ihnen Zeit. Das hatten sie alle gesagt, doch bekommt man diese Zeit wirklich? Und haben wir selbst auch die Zeit mit dem Wissen, dass der Rest der zweiten Liga nicht schläft? Immer wieder habe ich gehört, dass man mit diesem Kader aufsteigen muss, da gäbe es gar keine andere Alternative. Und schon war sie wieder da, die Erinnerung an die Emotionen von vor einem Jahr. Eines der häufig benutzten Worte von einst: Alternativlos.

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Schon längst verdrängt

Noch ein paar Minuten bis zum Anpfiff. Die Kamera hielt ich schon jetzt mit der rechten Hand fest umschlossen und schaute mich noch einmal um, sondierte die Gesichter um mich herum, wägte mein Sichtfeld ordentlich ab und beobachtete die Presseleute, die wie die Geier um Hannes Wolf herumstanden und tausende von Fotos machten. Tief im Westen betraten die Mannschaften das Feld und das Spiel konnte beginnen, das uns hoffentlich die nächsten drei Zähler einbringen würde. Und wenn es eben Toni Sunjic macht, es wäre uns egal.

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Am liebsten aber natürlich Simon Terodde. Der Torschützenkönig der zweiten Liga, der vermeintliche Heilsbringer, der… Moment mal. Wie war das damals beim Pokal-Aus? Er hat doch nicht…? Doch. Er hat. Beide Tore. Wie ich das verdrängen konnte, ist mir ein Rätsel. Ich erinnere mich noch an die Emotionen, die Enttäuschung, den Frust, die Papierschnipsel-Choreo und die Fahrt mit einem todschicken Mercedes, nicht aber jedoch an Simon Terodde.

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Viel hatte nach zwölf Minuten nicht gefehlt und der Gästeblock hätte das erste Mal jubeln dürfen, was wäre hier nur los gewesen? Es sollte nicht die letzte Chance des blonden Brechers gewesen sein, eine besser als die andere, doch als einziger VfB-Torschütze wurde ein Anderer gefeiert. Ich hätte zu gerne gesehen, wie Simon Terodde das Tor gefeiert hätte, verhalten, euphorisch, ganz normal? Nicht mehr als Wunschdenken und Rachegelüste, ein wenig Entschädigung für das Pokal-Aus von 2014 zu erlangen. Doch Genugtuung gibt es nicht.

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Fürs erste ohne Durchschlagskraft

Am Ende des Tages würde es heißen, wir haben Glück gehabt. War uns das Glück nicht nur in den Schlussminuten hold, so hätte es auch in der 21. Minute ganz anders laufen können, als Daniel Siebert nach einem gefallenen Bochumer im Strafraum nicht auf den Punkt zeigte, sondern Blauen die gelbe Karte. Dass uns gehörig der Schrecken in die Glieder fuhr, ließ sich dabei nicht vermeiden. „Puh, ich dachte schon“ hörte ich in meinem Umkreis immer wieder. Die Gemüter beruhigten sich wieder, aber wirklich entspannt ließ sich dem Spiel keinesfalls beiwohnen, dafür fehlte einfach zu viel Durchschlagskraft, Konzentration und Spielbestimmung. Aber warum eigentlich? Folgt denn wirklich auf jedes gute Spiel ein schlechtes?

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Ich weiß nicht, was ich selbst erwartet hatte. Seit Wochen könnt ihr hier nachlesen, wie ich bis heute noch kein rechtes Vertrauen in das Tun meines Vereins haben kann, dass sich bereits nach vier Spieltagen erste Zweifel an der Mission Wiederaufstieg gezeigt haben und wie sehr ich beteuere, wie schwer es uns noch gemacht werden würde. Was bringt mich also zu der Hoffnung, es würde gegen mittelmäßige Bochumer anders sein? Warum sollten gerade wir noch eher in Bochum siegen als die Gastgeber selbst? Weil ich hoffen will. Und ohne Siege schwindet die Hoffnung. Eigentlich ganz einfach, aber dann doch irgendwie schwer zu verstehen.

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Ohne jeden Zweifel hätte ich lieber einen spielbestimmenden VfB gesehen, der die Bochumer tief in ihrer eigenen Hälfte einschnürt, ihnen keine Luft lässt und natürlich auch seine eigenen Torchancen nutzt. Dem Ruf des Favoriten wurden sie bisher nicht wirklich gerecht, argwöhnisch beobachtet von gut 2.000 mitgereisten Fans, darunter auch welche aus näherer Umgebung wie meine Freundin Nicole aus Bottrop.

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Ein feucht-fröhlicher Torjubel

Nichts wollen wir mehr als den Wiederaufstieg. Oder würden wir diesen sogar für ein Jahr opfern, wenn wir dafür eine Weiterentwicklung der Mannschaft und des gesamten Vereins sehen? Schwer zu sagen, schwer zu beantworten, schwer vorauszusehen. Ein seltsames Gefühl, jetzt wieder einen neuen Trainer zu haben, der Hoffnungen schüren kann, uns eben aber auch vorsichtig sein lässt, gerade weil wir mit positiver Stimmung zum Saisonbeginn und dem späteren Abstieg gebrandmarkt sind.

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Mit dem Seitenwechsel würde es hoffentlich besser werden, wenn sie dann auf das Tor vor dem Gästeblock spielen und damit schneller bei uns sind zum Jubeln. Noch immer verharrte ich an der selben Stelle wie im ersten Durchgang, über die ausgelassenen Jungs neben mir mit ihren Bierbechern machte ich mir keine große Gedanken. Das hätte ich mal lieber. Zwölf Minuten nach Wiederanpfiff schoss nicht nur Christian Gentner das 1:0 für den VfB nach toller Vorarbeit von Alexandru Maxim, mindestens ein Bierbecher entleerte sich auf meiner kompletten linken Körperhälfte.

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Erst als ich meine Freude laut herausschrie, spürte ich, dass etwas nicht stimmt. Haare: nass. Trikot: nass. Um die Hüfte geschlungener Pulli: nass. Hose: nass. Schuhe: nass. Da stand ich nun also, klitschnass, vor Bier tropfend, aber in diesem einen Augenblick unheimlich glücklich. Es ziemt sich nicht, als Frau zuzugeben, wann eine Bierdusche etwas Schönes sein kann, doch der Grund dafür war es in der Tat. Ein tolles Tor unseres Kapitäns, dem man ein jedes Mal sein Brennen für den VfB im Gesicht ablesen kann und es keinen Zweifel daran gibt, dass er für diesen Verein lebt.

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Doch noch das Gegentor

Alles hatten wir dafür gegeben, sie zum Sieg zu schreien, so laut wir konnten schrien und sangen wir, auf dass es ausreicht, um mit drei Punkten heimzufahren. Idealerweise wie gegen Braunschweig noch das zweite Tor nachlegen, den Bochumern den Todesstoß versetzen, euphorisch mit den Fans Hannes Wolfs erfolgreichen Einstand feiern und die Stuttgarter Zuschauer zufrieden ins wohlverdiente Wochenende entlassen. So wäre der eigentliche Plan gewesen. Eigentlich. Der VfB hätte eigentlich nur die letzte Konzentration aufbringen müssen und den Gastgebern für die letzte Viertelstunde Paroli bieten müssen, bevor sie zwölf Tage „in Ruhe“ trainieren können. Eigentlich.

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Schon gegen Braunschweig hatte uns Mitch Langerak die Punkte gerettet und auch heute machte er sich auf, weitere Heldentaten zu vollbringen. Dass Peniel Mlapa in der 79. Minute nicht zum Ausgleich treffen konnte, haben wir nach Toni Sunjics neuerlichem Aussetzer alleine dem Australier zu verdanken, der den Ball noch zur Ecke klären konnte. Es hätte ein toller Schlusspunkt eines durchwachsenen Spiels mit dem glücklicheren Ende für den VfB sein können, aber manchmal können zehn Minuten verdammt lang sein. Es passierte dann doch. Dass Johannes Wurtz keine 60 Sekunden später aus kurzer Distanz dann doch zum Ausgleich traf, konnte auch unser Keeper nicht mehr verhindern.

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Ohrenbetäubender Lärm von allen Seiten, eine selten dämliche Tormelodie und dieser grausame Schmerz, wenn du doch noch das Gegentor hinnehmen musst. Befreiter Jubel auf der einen, betretene Gesichter auf der anderen Seiten. Einen Moment lang schwieg der Gästeblock, Fahnen standen still, alle waren verstummt und schauten sich mit bedrückter Miene das Spielfeld an, was eigentlich Schauplatz unseres nächsten Sieges werden sollte. Zehn Minuten vor Schluss standen wir wieder am Anfang. Doch statt zu hoffen, der VfB würde das zweite Tor noch nachlegen, schwante mir Böses.

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Die acht Arme des Mitch Langerak

Es schien fast so, als hätten sie auf diesen Moment gewartet. So lange ausgeharrt, bis sie uns soweit hatten, wenn die Beine schwer werden und die Anstrengungen einer englischen Woche in den Knochen der Spieler steckten. Die Hausherren lauerten auf den einen Moment, der ihnen zum Vorteil gereicht und weiß Gott, sie waren nicht so weit davon entfernt. Alle Kräfte der Blau-Weißen wurden gebündelt, auf die der VfB keine rechte Antwort mehr fand. Die Gesänge im Gästeblock waren zwischenzeitlich wieder aufgelebt, doch die Wucht, mit der die Bochumer nun anrannten, um den Siegtreffer noch zu machen, war mehr, als ich verkraften wollte.

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Vor meinem inneren Auge sah ich es bereits, wie die Bochumer Bank aufs Feld rannte und in der Nachspielzeit seinen Siegtorschützen feierte, nachdem Toni Sunjic sich einen weiteren Bock geleistet hatte. So sehr ich flehte, diese Vorstellung würde sich nicht bewahrheiten, desto mehr spürte ich, dass ich mit diesem grausigen Gedanken nicht allein zu sein schien. Es wurde etwas stiller um mich herum, Schreie des Unverständnisses zerschnitten die furchtsame Stille, „Was soll der Scheiß?“, „Verdammt nochmal, rafft euch!“ oder „Das kann doch nicht wahr sein!“ waren nur einige davon.

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So sehr ich bisher gehofft hatte, noch den Siegtreffer des VfB zu sehen, so sehr hoffte ich nun, wenigstens den einen Punkt aus Bochum mitzunehmen. Zum Aufsteigen zu wenig, ohne jede Frage, aber noch besser als die Niederlage im letzten Moment. Unheimlich zähe letzte Minuten unter Dauerbeschuss endeten mit einem Hauch Erleichterung, gemischt mit Enttäuschung und Wehmut. Es hätte doch eigentlich reichen sollen gegen Bochumer, die nicht viel zu Stande gebracht hatten? Ist es das, dieses „zu viel“ erwarten?

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Immer weiter mit frischer Kraft

Eine durchaus spannende Frage: wie reagieren die mitgereisten Fans? Frustrierte Pfiffe? Abwinkende Gesten? Nein. Applaus. Dafür, dass man zumindest einen Punkt mitnimmt und nicht wie schon so oft in den letzten Jahren das Spiel am Ende gänzlich aus der Hand gab, auch wenn wahrlich nicht viel dazu gefehlt hatte. Wir werden alle damit leben müssen, es bleibt uns nichts anderes übrig. Doch mit Wehmut blicken wir nach Braunschweig, die ein weiteres Mal siegreich waren und weiterhin vorneweg marschieren. Uns bleibt nur zu hoffen, Braunschweig sprintet solange, wie sie noch die Puste haben, bevor der VfB am 21. Mai 2017 den Marathon für sich entscheidet.

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Schnellen Schrittes leerten sich die kahlen Betonstufen und schon stand ich alleine da im Gästeblock. Felix und ich verabschiedeten noch die Busse in Richtung Heimat, während wir uns in aller Seelenruhe auf den Weg in unsere knapp 15 Minuten entfernte Pension im Wohngebiet Südfeldmark in Bochum-Wattenscheid, eine der vermutlich ganz wenigen schönen Ecken des Ruhrgebiets. Die mit den Bussen angereisten VfBler waren längst wieder in südlichen Gefilden zuhause angekommen, als Felix und ich beim Frühstück beisammensaßen, bevor es ihn zur SG Wattenscheid und mich zum Relax- und Shoppingausflug nach Essen mit Freundin Nicole zog.

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Hannes Wolf wird Zeit brauchen, die Stärken der Mannschaft zu Tage zu fördern und diese für sich nutzen zu können. Zwölf Tage würde er dafür nun Zeit haben, um mit frischen Kräften gegen Fürth vor heimischer Kulisse zu beweisen, dass er den zaghaften Hoffnungen gerecht werden kann. Was uns der Punkt am Ende bringt, bleibt abzuwarten. Eine Saison mit 102 Punkten habe ich nicht erwartet. Was erwarte ich dann? Eine Weiterentwicklung, die uns Fans versöhnt – und die uns am Ende des Tages zurück ins Oberhaus bringt.

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