So oft im Leben wird gesagt \”Das Beste kommt zum Schluss\” – doch wo sich wochenlange Frustration und Enttäuschung breit gemacht hat, ist es schwer, das \”Beste\” zu erwarten. Das letzte Hinrundenspiel hatte der VfB in Wolfsburg kläglichst verloren und lief Gefahr, den eigenen Fans noch das Weihnachtsfest zu ruinieren, in dem sie ihre Schwächephase fortsetzen und im Pokal auch noch gegen Hamburg rausfliegen. Sollte dem so sein, stehen gewiss keine besinnlichen Weihnachtsfeiertage bevor.

Neben dem Weiterkommen gegen eine wieder erstarkte Mannschaft hatte ich noch eine weitere \” berechtigte \” Hoffnung: das Ausbleiben von Verlängerung und Elfmeterschießen. Tags zuvor hat man beim Spiel von 11 Düsseldorfern gegen 10 Dortmunder recht gut gesehen, wie aufregend es werden kann. Ich brauche diese Nervosität nicht. Darüber hinaus sollte am nächsten Morgen um 7:00 Uhr unser Flieger in meine Heimat Leipzig abheben, ein wenig Schlaf wäre schon toll gewesen.

Es war der letzte Arbeitstag im Jahr 2011. Nachdem alles im Büro erledigt, die Übergabenliste geschrieben und die Wünsche für ein frohes Fest und einen guten Rutsch ausgesprochen waren, ging der Tunnelblick auf das DFB-Pokal-Achtelfinale am Abend. Die letzte Chance für den VfB, den Fans einen versöhnlichen Jahresabschluss zu bereiten.

Gerade erst heimgekommen, ging der Blick schon wieder auf die Uhr \”Oh verdammt, schon so spät?\” – sofort anziehen und los zum Cannstatter Bahnhof, wo wir ein paar Freunde von uns getroffen haben. Noch vor der Ankunft an der Cannstatter Kurve trennten sich nochmal die Wege und ich ging mit Felix in Ottos Vesperstüble, wo ich Conny, Reinhart und Olivia, meine ehemalige Mitfahrgelegenheits-Familie traf, es war toll, sie alle wieder zu sehen.

Schon den ganzen Tag hatte ich Bauchschmerzen, ein Gefühl der Übelkeit. Schlechtes Zeichen? Fest stand eins: würde man wieder so schlampig verteidigen und hochkarätige Chancen kläglich vergeben, so könne man gegen Hamburg nicht gewinnen \” diese sind unter ihrem neuen Trainer Thorsten Fink ungeschlagen. Eine Niederlage durften wir uns nicht erlauben und selbst Verlängerung und Elfmeterschießen gehörten nicht unbedingt zum geplanten Tagesprogramm.

In unserem Block wartete bereits ein Großteil des Fanclubs, gemeinsam verfolgte man noch mehr oder weniger die anderen Pokalspiele, unter anderem erstaunte uns Holstein Kiel, die aktuell mit 1:0 gegen Mainz führten \” eine weitere mögliche Pokalsensation. Ich vermochte nicht zu ahnen, ob und wie Bruno Labbadia seine Mannschaft auf \”Sieg!\” einstellen wollte. Die Minuten des Wartens zogen sich ewig lang.

Wenig später nahmen wir wie üblich unsere Plätze zum Fotografieren ein und konnten beobachten, wie sich da unten beim Stadionsprecher etwas tat. Wir ahnten, was kommt, denn es gab ja bereits die Vorankündigung. Gegen Bayern war es die Verabschiedung unseres Mexikaners Pavel Pardo, für dessen offizielle Verabschiedung man damals keine Zeit hatte und das nun nachholte. Nun wartete einer da unten, der mittlerweile bei Real Madrid zu Lohn und Brot gekommen ist. Es ging ganz schnell \” und dies ist sein Applaus: \”Unsere alte Nummer 28, Sami…\” – \”KHEDIRA\”. Es fühlte sich noch sehr vertraut an.

Nur 38600 von 60.000 möglichen Karten wurden verkauft, das ist zwar mehr als im vorherigen Pokalspiel gegen Frankfurt (18270 Zuschauer) und sehr viel mehr als die nicht einmal 10.000 Zuschauer bei Hoffenheim gegen Augsburg \” ihr seid so lächerlich! Dennoch wurde es recht eng in der Cannstatter Kurve.

Von allen Zuschauern, die dem VfB wohlgesonnen sind, mag ich am meisten diejenigen, die 3 Minuten vor Anpfiff erst kommen, einem die Sicht versperren obwohl man ihnen wohlwollend Platz zum Durchlaufen gelassen hat und die 90 Minuten lang nicht einmal mitmachen \” kein Singen, kein Klatschen, kein Hopsen. Dafür einen Punker und die große Klappen. Sowas mögen wir, gell Katrin?

Nun konnte es wirklich losgehen. Die letzte Amtshandlung. Der letzte Kraftakt. Noch einmal alles geben für den Brustring und dann der verdiente Weihnachtsurlaub und die Winterpause. Die Mannschaften kamen aufs Feld und die Nervosität stieg exponentiell. Ob es in diesem letzten Spiel reicht, den Gegner mit aller Gewalt nieder zu ringen? Die Hoffnung war da \” die Stimmung auch. Auf geht’s Stuttgart, kämpfen und siegen!

Wirklich ermunternd waren die ersten Minuten nicht, diese gehörten nämlich ausschließlich den Hamburgern, doch Sven Ulreich war auf dem Posten. Noch ahnte keiner, dass er am Ende unseres Tages unser großer Held sein würde, und das, obwohl er kein Tor erzielt hat. Ein schnell ausgeführter Freistoß wurde leider noch nicht verwertet, aber schon bald darauf könnten wir aufspringen und uns über die Führung des VfB freuen.

Gegen die Bayern flog er vom Platz: für ein Wiederholungsfoul gegen den (f)liegenden Holländer Arjen Robben bekam er Gelb-Rot, trat die Reise nach Wolfsburg nicht einmal mit an und war erst jetzt wieder einsatzbereit. Cristian Molinaro, der noch immer seine Form von der Rückrunde 2009/2010 wiedergefunen hat, hatte nun gegen den HSV ein paar geniale Ideen. Eine tolle Hereingabe für Cacau, die ihn beinahe nicht erreicht hätte, wenn der HSVler Jeffrey Bruma nicht ausgerutscht wär. Alleine vor Torwart Jaroslav Drobny behielt er die Nerven und vollendete schnörkellos zum 1:0 \” ein Schuss ins Glück.

Es war die 23. Minute, als erstmals der große Jubel ausbrach. Aber ein 1-Tor-Führung halten zu wollen, das dürfte Bruno Labbadia seinen Jungs doch hoffentlich ausgetrieben haben. Wir sind nicht geschaffen für den Catenaccio, es ist zu leichtsinnig, sich nach einem Tor aufs Verwalten zu beschränken und im Endeffekt dennoch überwunden zu werden. Nein, hier war noch lange nicht Ende im Gelände.

Nun hatte der VfB Oberwasser und spielte sofort auf das 2:0, richtig so! Wir VfBler hätten sicherlich nichts dagegen gehabt, uns den Frust von der Seele zu schießen und ohnehin war der Grundgedanke, Revange für das 1:2 in der Bundesliga zu nehmen, durchaus gerechtfertigt. William Kvist scheiterte an Drobny und Cristian Molinaro, der ein gutes Spiel ablieferte, schoss drüber.

Mit dem 1:0 ging es erstmal in die Pause, diesmal ohne Trinkpäckle, dazu war keine Zeit. Die letzte Halbzeitpause 2011, mögen auch die zweiten 45 Minuten von Erfolg gekrönt sein. Wer ein Tor schießt und zwei kassiert hat nichts gekonnt. Meine Frisur unter der Nikolausmütze nahm schon vogelnestartige Züge an \” zum Glück konnts keiner sehen.

Zu Beginn der 2. Halbzeit gab es einen Wechsel, der laut Meinung einiger Jungs vom Fanclub hätte gar nicht statt finden können. Zumindest sah Mladen Petric ziemlich gesund und munter aus, als er eingewechselt wurde. Einst waren wir an ihm dran, der HSV ließ ihn nicht ziehen. Ich gebe zu, das mir dieser Transfer damals Freude bereitet hätte, hat er der VfB doch ohnehin versäumt, nach dem Weggang von M. J. GoMuc gleichwertigen Ersatz zu verpflichten oder einen neuen Wunderheiler aus der Jugend hochzuzüchten.

Nun konnten wir nur hoffen, dass Petric alles andere als treffsicher ist. Knapp 10 Minuten waren gespielt in der 2. Halbzeit, da gab er sich selbst die Vorlage. Ein Pass auf Paolo Guerrero und kurz darauf wurde es ein wenig unübersichtlich in Sven Ulreichs Strafraum. Selbst auf den Fernsehaufnahmen schwer zu sehen, von der gegenüberliegenden Seite des Stadions noch schwerer.

Aber als der Gästeblock und vereinzelte Hamburger auf der Untertürkheimer Kurve jubelten, war klar, was los war. Mladen Petric wurde als Torschütze angesagt und er ließ sich feiern \” dabei war es Eigentor des von mir so sehr gemochten Neuzugang William Kvist. Mit der Pieke war er noch dran und drückte den Reset-Knopf des Spiels \” alles wieder auf Anfang. Das kann echt nicht wahr sein. Im Gegenzug verzog Christian Gentner, der in die letzten 3 Tore für den VfB erzielte, nur knapp.

Ich rechnete schon fast mit einer Abwehrschlacht auf beiden Seiten, beide gewillt, dieses Spiel um jeden Preis zu gewinnen. Dass es schneller geht als erwartet konnte man ja vorher nicht wissen. Nur 8 Minuten später schmiss sich in der Cannstatter Kurve wieder alles aufeinander, alles schrie alle Erleichterung aus den Lungen, kleinere Verletzungen nicht ausgeschlossen. Doch wen kümmerts, wenn er eins der schönsten Gefühle erlebt, die es für uns Fußballfans geben kann: den Jubel des möglichen Siegtores.

Es ist immer so eine Sache mit Cacau. Er hat die Fähigkeit, Mannschaft und Fans zu begeistern, sie mitzureißen und zum Sieg zu führen. Aber nur, wenn er gerade einen Lauf hat. Aber andersrum hadert er auch oft mit sich selbst, strahlt Unsicherheit und Frust aus \” statt Tore zu schießen, wofür er ja eigentlich da sein sollte. Zuletzt musste er sich oft Vorwürfe anhören, er wäre egoistisch. Keine Abstimmung mit Martin Harnik, hier Meckern, da Beschweren, von Harmonie konnte man da nicht wirklich sprechen.

Und so ein Tor musst du erstmal so machen! Wieder die Flanke von Molinaro, scharf hereingegeben, rauschte auf einmal Cacau in die Mitte des Strafraums und schoss uns im Sprung zum 2:1. Der VfB wieder mit der Nase vorne, so sollte es sein. Die Freude war groß, doch was war in letzter Zeit eigentlich mit dem VfB los? Auf einmal treffen Christian Gentner und Cacau, die so oft gescholten waren. Was ist eigentlich mit Martin Harnik, Shinji Okazaki und Julian Schieber? Ich hoffe, wir sehen noch viele Tore von ihnen in der Rückrunde.

Dennoch wollten sich die Hanseaten nach der 62. Minute nicht geschlagen geben. Und wir hätten gewollt, das noch ein paar VfB-Tore geschossen werden, damit wir nicht wieder ein spätes 2:2 riskieren wie es gegen Köln der Fall gewesen ist, zu gefährlich kann es sein, wenn man sich zu sicher fühlt. Es kann immer etwas passieren, man sei also gewarnt vor schludrigem Abwehrverhalten und mangelnder Konzentration.

Stand jetzt wäre Cacau der Held des Abends gewesen. Doch noch waren viele Minuten zu spielen und wir können uns letztenendes \” mal wieder \” bei unserer Nummer Eins bedanken, dass er uns dan Sieg festgehalten hat. Die treffendste, wenn auch unpoetischste Aussage traf mein Felix zur Leistung von Sven Ulreich am Ende des Spiels: \”Ulle, du Tier!\”

Dies war seine Stunde. Seit Wochen in Topform, wird man sich an die folgenden Minuten noch lange erinnern. Es begann mit dem etwas glücklichen Torschuss von Robert Tesche, der bereits in der Bundesligapartie gegen uns traf, Ulle blieb lange stehen und konnte den Ball noch abwehren \” das alleine war schon eine riesen Tat.

Schlag auf Schlag ging es weiter, alles was Beine hatte und ein weißes Trikot trug, lief in Richtung Sven Ulreich. Es waren aufregende Minuten, in denen wir fürchteten, den Ausgleich zu kassieren. Unsere Abwehr hielt mehr schlecht als Recht, immer wieder brachen die Hamburger durch und versuchten, mit aller Macht den Ausgleich zu erzielen. Doch sie fanden glücklicherweise ihren Meister in unserem Torhüter, der an diesem Abend erneut überragend gespielt hat.

Paolo Guerrero tauchte erneut vor Ulle auf, doch der tauchte ab und hatte das Spielgerät erneut sicher. Es muss zum Verzweifeln gewesen sein. Das alles spielte sich unmittelbar vorm Gästeblock ab und erhitzte sowohl dort als auch in unseren eigenen Reihen die Gemüter. Pausenlos hallte es \”Ulle, Ulle, Ulle!\” durchs Stadion, und das völlig zurecht. Doch eines dürfen wir nie vergessen: Du kannst 89 Minuten alles halten und wenn du einmal nicht auf dem Posten bist, bist du trotzdem der Buhmann \” aber nicht unser Sven, nicht heute Abend.

Und Schiedsrichter Peter Gagelmann pfiff immernoch nicht das Spiel ab. Es waren Momente, die zweifelsohne unter die Haut gehen, uns Gänsehaut machen, den Schweiß auf die Stirn treiben, die Knie weich machen und das Herz in Rekordgeschwindigkeit rasen lassen. Noch ein paar Minuten, nur noch ein paar Sekunden des Aufbäumens, des Abriegelns, des Ergebnis sicherns \” denn sehr viel mehr gab es in der Schlussphase des Spiels nicht. Ich betete förmlich dafür, auf der Gegenseite keinen Jubel zu sehen.

Mir ist bis heute schleierhaft, wie Ulle diesen Ball halten konnte \” ähnlich wie seine Rettungstat gegen Dortmund, die uns am Ende das 2:2 sicherte. Aus gerade einmal 2 Metern erreichte eine hohe Flanke noch einmal Mladen Petric, der einen Flugkopfball hinlegte. Der kurze Augenblick, als er in der Luft förmlich schwebte und ich schon Panik hatte, dass im Gästeblock der Jubel losbricht, ein Moment der Schockstarre und der Befürchtung, dass Ulle diesen Ball nicht halten kann, alles andere wäre unmenschlich.

Es gab Jubel. Doch nicht wie befürchtet im Gästeblock, sondern im ganzen Rest des Stadions, beim heimischen Anhang. Das war tatsächlich unmenschlich. Übermenschlich. Sven Ulreich, du bist unser Held! Wenn es eine vollendete Form der Erleichterung gibt, so konnte man diese an jenem Abend in jedem Gesicht in der Cannstatter Kurve sehen. Dieses Spiel kostete uns weitaus mehr Nerven, als so manches Spiel der letzten Wochen.

Die Befürchtung, dass in unserer Abwehr alles auseinander fällt, war durchaus nicht unberechtigt, daher warfen wir nochmal alles nach vorne, um bei Ulle für ein wenig Entlastung zu sorgen. Beinahe hätte Julian Schieber noch das späte 3:1 gemacht. Sogenannte \”Experten\” würden sagen, dass dieses Ergebnis zu hoch ausgefallen wäre, denn die Chancen waren wenn überhaupt ausgeglichen, mit leichten Vorteilen für den HSV \” unser Glück, dass Cacau aus wenig viel gemacht hat und Ulle immer da war, wo wir ihn brauchten.

Das wars dann auch schon, irgendwann war auch dieses aufregende Spiel zu Ende, nach 2 Minuten Nachspielzeit fiel man sich kollektiv in die Arme. Geschafft! Den HSV geschlagen, Wiedergutmachung geleistet, versöhnlichen Jahresabschluss bereitet, ins Viertelfinale eingezogen und nicht zu guter letzt: ein wenig Selbstvertrauen wieder geholt.

Während sich manche Menschen mit teils komischer Frisur wieder schnell aus dem Staub machten, blieben wir noch da um unsere Mannschaft zu feiern, die an diesem Abend mit so viel Leidenschaft gekämpft hat, was wir in dieser Hinrunde kaum noch erwarten konnten. Wir dachten, die Spieler seien reif für die Winterpause, die Lungen leer und die Beine schlaff, für diese letzte Anstrengung reichte es noch, und wir sind auch verdammt froh und stolz drauf.

Jede Umfrage, wer der Top-Spieler der Partie wäre, ist völlig wertfrei, es konnte nur einen geben. Als die Mannschaft in die Kurve kam, um mit uns zu feiern, skandierten wir lautstark \”Ulle, Ulle, Ulle!\” – und ich sah etwas, was es schon lang beim VfB nicht mehr gab. Dass ein Spieler alleine vor die Reihe tritt und sich einzeln feiern lässt. Es tat uns gut und ihm sicherlich auch. Eine weltklasse Leistung von einem, der sich wahrlich von unten nach oben durchgeackert hat, mit allen Höhen und Tiefen, die man in einem Fußballerleben haben kann. Sein Vater wäre so stolz auf ihn \” wir Fans sind es in jedem Fall.

Natürlich feierten wir auch die andere Spieler, die heute doch noch einmal den Willen gezeigt haben, den sie in den letzten Wochen oft vermissen ließen. Unglaublich wichtig, im Pokal weiter zu kommen, es ist unsere einzige Chance, ins internationale Geschäft zu kommen. Und genau da wollen wir wieder hin \” ein Jahr auf Entzug ist für die Viel- und Allesfahrer unter uns eine Qual.

Langsam hieß es, Abschied zu nehmen. Die besten Wünsche für ein ruhiges und erholsames Weihnachtsfest und einen guten Rutsch wurden noch ausgetauscht, bevor sich die Wege trennten und jeder die letzten Züge der Weihnachtsvorbereitung vollenden konnte. Ich sichtete und bearbeitete noch die Bilder, doch es wurde dennoch ziemlich spät.

So spät, dass sich das Schlafen nicht mehr lohnte und ich die Nacht durchmachte. Am nächsten Morgen waren wir Zwei schon im Flieger gen Osten, Weihnachten mit meiner Familie feiern, nachdem wir letztes Weihnachten bei Felix’ Familie waren. In diesem Sinne wünsche ich euch frohe Festtage, gutes Essen, tolle Geschenke und besinnliche Stunden. Einen guten Rutsch wünsche ich euch noch nicht \” ihr hört vorher noch von mir. Feiert schön!

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