Die Überschrift für meinen Spielbericht hatte ich schon viele Tage zuvor vorbereitet, so sicher war ich mir, wie wohl für den VfB in Gladbach laufen würden. Während fast alle Augen schon angespannt in Richtung Karlsruhe gerichtet sind, war die Dienstagspartie allenfalls „Pokal egal“. Selten hatte mich eine Niederlage, die uns bereits in der zweiten Runde aus dem Pokal wirft, so wenig aus der Bahn geworfen. Damit stehe ich bei weitem nicht alleine, und doch scheiden sich offenbar die Geister an der Pokalniederlage. Ein Erklärungsversuch.

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Nicht einen einzigen Menschen habe ich getroffen, der das Pokal-Aus als schwerwiegender einstuft, als den Gedanken, am Sonntag in Karlsruhe zu verlieren. Nicht einen! Auseinander gehen die Meinungen offenbar nur da, was die nunmehr gelegte Grundlage dafür darstellt: hat Hannes Wolf alles richtig gemacht und die wichtigsten Leute geschont; oder hat er damit riskiert, dass der Mannschaft in ihrer Selbstzufriedenheit die Wichtigkeit des Derbys für uns Fans und die ganze Region nicht klar ist?

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Wenn ich mich nicht täusche, dürfte das Gros der VfB-Fans einer Meinung sein: von einer positiven Überraschung war nicht wirklich auszugehen und angesichts des umso wichtigeren Spiels am Sonntag, das mehr bedeutet als drei Punkte, ging es in erster Linie darum, sich weder zu blamieren, noch sich übermäßig zu verausgaben, und dass sich keiner verletzt, spielt da natürlich ebenfalls mit rein. Soweit, so verständlich. Nur einen Haken hat die Sache dann doch: was ist, wenn es auch am Sonntag zu nicht mehr reicht als einer respektablen ersten halben Stunde?

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Der lange Weg zurück

Das ryhythmische Klappern der Bierflaschen in dem schmalen Gang, das leichte Vibrieren und Wackeln der Räder unter uns, leise Gespräche einige Reihen von uns entfernt, die Heizung sorgte für eine angenehme Wärme, doch so richtig entspannen konnte man sich nicht. Es waren zähe Stunden, die uns mitten in der Nacht von Mönchengladbach zurück nach Hause brachten.

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Gut 1.250 Fans sollen es gewesen sein, die sich dem fast unmöglichen Unterfangen stellten und sich auf die Reise zum Borussia Park machten. Wir wussten, was uns erwarten würde und waren trotzdem da. Weil wir den Verein lieben. So, wie wir es einst auch in Wolfsburg taten, als klar war, dass wir den Klassenerhalt nicht mehr direkt schaffen können. Vielleicht macht das am Ende auch diese verrückte Liebe eines Fußballfans aus. Er glaubt alles, er hofft alles, und er ist bereit, alles dafür zu geben. Auch dann noch, wenn der Abgrund vor einem liegt.

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Heute liegt kein Abgrund vor uns. Dafür aber der lange steinige Weg zurück nach oben. Einige Male sind wir bereits gestolpert, doch bedenkt man, wie schwer uns die Reise in den letzten Jahren mitunter gefallen ist, sind wir gar ein bisschen weiter als zuletzt. Der Berg vor uns ist riesig und es gilt noch viele Etappen zu nehmen. Am Sonntag wird die Luft dünn und wir können nur hoffen, dass der VfB genug Sauerstoffflaschen mit ins Badische nimmt. Sie werden sie nötig haben, wie die letzten vier Spiele gezeigt haben.

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Nur am Sonntag gilt: „Verlieren verboten!“

Der Abstieg hat weh getan. Große Teile der Mannschaft sind weggebrochen, von denen einige recht schmerzhaft waren. Die Anstoßzeiten fordern von uns Allesfahrern mehr Urlaub ein, als wir bisweilen zur Verfügung haben. Weniger Geld steht dem Verein zur Verfügung, um eine aufstiegstaugliche Mannschaft zusammenzustellen. Wovor ich beim Abstieg die meiste Angst hatte, ist nicht eingetreten, noch immer fahren wir zu den Spielen, gar in teilweise noch größerer Zahl als in der ersten Liga.

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In uns tragen wir die Hoffnung, die uns leitet, auf dass der VfB bald wieder Erstligist ist. Bis es soweit ist, werden noch viele Wochen vergehen und vermutlich noch die eine oder andere schmerzhafte Niederlage verdaut werden. Alles legitim, solange man nicht gegen den KSC verliert. Einige Tage ist es noch hin und statt mich mental noch einmal mit dem Pokalspiel zu beschäftigen, bin ich gedanklich schon längst beim Sonntag angekommen.

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Sieben lange Stunden Fahrt lagen hinter uns, als wir gut zwei Stunden vor Anpfiff den Gästeblock erreichten, wo uns der Bus direkt aussteigen ließ. Gladbach gehört ohne jeden Zweifel zu meinen bevorzugteren Stadien, ist dort der Umgang mit Kameras wesentlich entspannter geregelt als woanders. Seit zweieinhalb Jahren gibt es eine Mailkorrespondenz zwischen mir und einer Mitarbeiterin bei der Geschäftsstelle, angefangen mit „Darf die Kamera mit?“, Jahr für Jahr aufs Neue beantwortet mit „Alles beim Alten – gute Fahrt und viel Spaß“.

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Knapp 1.300 Schlachtenbummler

Viel zu früh. Aber immer noch besser, als im Stau zu stehen und zu spät zu kommen. Das Stadion hatte gerade erst aufgemacht, die Rollos der Kassenhäuschen vor dem Gästeblock waren noch verschlossen und ließen ein paar Leute noch im Kalten draußen warten. Der erste Weg führte Felix und ich mich zunächst zum Imbissstand, und weil die Kalorien an Fußballtagen bekanntermaßen nicht gezählt werden, durfte es auch ein Currywurst mit Pommes sein. Durch die Blockeingänge schien bereits das grässlich grüne Licht des Stadions, das mich an das letzte Spiel erinnerte. Bedauerlicherweise.

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Was macht man denn jetzt mit einem wenig gefüllten Gästeblock, in dem heute nur ein Drittel der Leute vertreten ist, die sich in den letzten Jahren auf den Weg nach Gladbach gemacht haben? Auch das letzte Auswärtsspiel war unter der Woche, mit knapp 1.700 Leuten waren wir jedoch gar noch mehr als heute. Liegt es an den Urlaubstagen, die die Leute teilweise nicht mehr haben? Schließlich wird in diesem Kalenderjahr noch der eine oder andere Tag geopfert werden müssen.

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Die Hinfahrt hatten wir schon einmal gut überstanden, nun galt es, über anderthalb Stunden Wartezeit bis zum Spiel zu überbrücken. Mit meinem langjährigen Kumpel Linde stand ich auf einer der Stufen im Gästeblock, schaute umher und wir plauderten über alte Zeiten, sowohl die guten als auch die schlechten. Wieder einmal zeigte sich das Ausmaß meines VfB-Gedächtnisses, aus dem ich scheinbar problemlos jedes einzelne Spielergebnis der letzten Jahre abrufen kann, wo andere nur noch wissen, dass sie an diesem Abend sehr betrunken waren. Dabei würde ich manche Spiele selbst gern vergessen.

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Der Pokal als notwendiges Opfer?

Daniel Ginczek hatte man vorsorglich zuhause gelassen. Vielleicht auch besser so, mir wäre lieber, wenn er in Karlsruhe auf der Bank sitzt und bei Bedarf eingewechselt werden kann, als nun hier in Gladbach schon wieder zu viel von unserem gerade erst wieder genesenen Helden zu fordern. Dass auch Simon Terodde daheim blieb, schien auf den ersten Blick auch nachvollziehbar und weniger schlimm, dass dieser nun aber auch für Sonntag fraglich ist, stimmt mich dann doch ein wenig missmutig. Das wussten wir zu dem Zeitpunkt allerdings noch nicht, als sich im Borussia Park die Reihen füllten und sich die Mannschaften auf dem Feld warm machten.

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Einmal nicht wie in einer Sardinenbüchse zusammengepfercht im Gästestehblock zu stehen, hat zwar durchaus etwas für sich, doch richtig laut wird man damit nicht – das mussten wir uns recht schnell eingestehen, wollten aber dennoch alles geben was wir konnten und uns nicht kampflos der Niederlage hingeben, auch wenn wir diese insgeheim schon als beinahe logische Konsequenz von vornherein verbucht hatten. Opfert Hannes Wolf den Pokal tatsächlich für die Wiederaufstiegspläne in der 2. Liga? Wer weiß.

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Während sich die Reihen um mich herum dann doch noch einigermaßen füllten, versuchte ich ein wenig zu lauschen, wie so die Stimmungslage ist. Oft war zu hören, dass uns die Borussia vermutlich nach allen Regeln der Kunst zerlegen wird, dass wir uns hoffentlich nicht allzu sehr blamieren würden und dass das Spiel gegen den KSC ohnehin das wichtigere ist. Nur selten schnappte ich ein „Gladbach ist schlagbar heute“ auf, geschweige denn ein „Pokal ist wichtiger als die Liga“. Das ist zum größten Teil alles, was man über das Stimmungsbild vor der Partie wissen musste.

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Keine guten Vorzeichen

Wirklich gut waren die Vorzeichen nicht. Der noch nicht wirklich stabile Zweitligist gegen den Champions League Teilnehmer, auf beiden Seiten enorm personell geschwächte Teams, doch von Pokal-Sensation wollte hier im Grunde niemand etwas wissen. Dass der VfB in den letzten Jahren nur ein Spiel verloren hat (und das besonders deftig im vergangenen Februar), vermochte mich nicht wirklich zu trösten, als ich die Statistik auf der Anzeigetafel las. Manch andere wären bei solchen Aussichten vielleicht eher daheim geblieben.

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Auch die längste Wartezeit war irgendwann vorüber und so konnte es losgehen mit unserer zweiten Runde des DFB-Pokal, ein denkbar schlechtes Los, nachdem wir einen so derart entspannten und schönen Pokalnachmittag im saarländischen Homburg erleben durften. Meine Befürchtung war von Anfang an, schon früh in Rückstand zu geraten und beim Versuch, Schadensbegrenzung zu betreiben, viel Kraft aufopfern zu müssen, die ihnen wiederum im Derby dann fehlen würde. Bestätigt hat sich das glücklicherweise nicht so ganz.

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Es wäre das Allerletzte gewesen, was ich vermutet hätte: alle Aussagen, dieses Pokalspiel sei schon eine designierte Niederlage gewesen, wären obsolet gewesen, wenn Takuma Asanos Pass nicht in den Armen von Yann Sommer sondern am Fuße von Boris Tashchy gelandet wäre, es wäre die Führung nach 19 gespielten Minuten gewesen. Zu schön, um wahr zu sein, nicht wahr?

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Gnadenlos ausgekontert

Der VfB machte das wirklich nicht schlecht, oder um es anders zu sagen, es war zunächst überraschend gut. Doch das alleine reicht eben nicht, wenn du es nicht schaffst, die Konzentration oben zu halten. Statt dem 0:1 fiel das 1:0, so absurd, so unfassbar, so typisch VfB. Ein Konter aus dem Bilderbuch, eine schnelle Flanke, ein No-Look-Pass und Fabian Johnson hatte keine große Mühe gegen Mitch Langerak, der auch nichts mehr machen konnte. Es war die erste Chance der Gastgeber und sie war sofort drin.

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Betretene Gesichter im Gästeblock, nicht überraschend, aber dennoch frustrierend – und wieder war es nach nur einer halben Stunde, nach der bereits in den letzten Partien der erste Knacks kam. Ist es nicht bitter, dass die meiste Kraft für sehr viel mehr nicht reicht? Und was bedeutet dieser Tatsache für unser Spiel des Jahres? Im hier und jetzt stand ich noch im Gladbacher Gästeblock, war aber gedanklich schon im Wildparkstadion, wo der Sieg so viel mehr wert wäre als im Borussia Park.

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Ein Bekannter von Twitter schrieb gestern Abend sehr treffend: „Das Tolle am VfB: Man wird immer wieder überrascht. Das schlimme am VfB: Man wird immer wieder überrascht.“ So in etwa stimmt das auch, wenn man dem allgemeinen Stimmungsbild in der VfB-Fanszene glauben kann. Wirkliche Erwartungen gibt es um Grunde nicht mehr, da uns der VfB immer dann enttäuscht, wenn wir einen Sieg tatsächlich als „machbar“ einstufen, wohlwissend, bei Ansage einer erwarteten Niederlage als Hiob dargestellt zu werden.

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Nicht schlecht, aber auch nicht wirklich gut

Seltsam. Ich hatte damit gerechnet, dass wir recht schnell mit ein, zwei Toren zurückliegen würden und nicht den Hauch einer Chance haben. Nun hatten wir ein ganz anderes Problem: wir lagen nur ein Tor zurück gegen in der Tat müde und schlagbar wirkende Hausherren – hatten aber trotzdem keine Chance. Oder anders gesagt: wir hatten sie und nutzten sie nicht, was das wirklich größte Geschmäckle des gestrigen Abends darstellt.

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Mit einem 1:0 für die Borussia ging es in die Pause, nicht so schlecht wie befürchtet, aber nicht so gut wie durch das bisweilen offene Spiel erhofft. Da geht man hier hin, rechnet mit nichts, nur um dann doch wieder festzustellen, dass der Hauch einer Hoffnung erwachsen ist. Dass Mitch Langerak einige Male noch bravourös gehalten hatte, bewahrte uns vor einem noch größeren Rückstand. So blieb es erstmal spannend.

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Die Geschichte der zweiten Halbzeit lässt sich dafür umso schneller erzählen: so sehr wir paar Leute im Gästeblock hofften, noch die Wende zu erleben, desto mehr rückte sie in weite Ferne. Nicht, weil die Gastgeber so gut waren, sondern eher, weil es der VfB nicht verstand, das Momentum zu nutzen und mit einem einzigen Tor die Partie wieder spannend zu machen. Es fehlte an offensiven Aktionen und wenn sie mal vor Yann Sommer auftauchten, fehlte es zumindest an Kaltschnäuzigkeit.

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Zerplatzte Kurzzeitträume

Zu diesem Zeitpunkt wäre die Partie gewiss schon gelaufen, dachte ich mir noch Stunden zuvor, meine Füße waren kalt und schmerzten, ich sehnte mich schon jetzt nach dem Abpfiff. Vielleicht war es ja auch eines dieser Spiele, in denen der VfB noch Stunden hätte weitermachen können, ohne tatsächlich ein Tor zu schießen. Es gibt diese Tage, das kennen wir. Dass im Grunde nicht viel fehlte, ist dennoch schade. Und trotzdem bleibe ich dabei: wenn wir in Karlsruhe gewinnen war es das wert, in Gladbach nicht vollstes Risiko gegangen zu sein.

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Ein einziges Tor und alles wäre wieder offen, ein Zufallstreffer, ein Konter, ein direkter Freistoß, irgendwas. Doch heute war uns das nicht vergönnt, der letzte Rest unserer zaghaften Hoffnungen zerplatzte in der 82. Minute, als Lars Stindl, ehemaliger Karlsruher, den Deckel draufsetzte. Später wünschte er dem KSC noch viel Glück für Sonntag, ich denke, ich muss nicht erwähnen, wie sehr einem bei solchen Aussagen der imaginäre Kamm anschwillt.

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Döp Döp Döp Dödödödödöp. Kaum eine Tormelodie ist so einprägsam und nervtötend zugleich. Ich werde den Tag nie vergessen, als Roel Brouwers einst die Bogenlampe ins eigene Tor schoss und der Gästeblock dieses Lied sang. Heute sollte es nicht sein. Dabei hätte es sein können, das ist uns durchaus bewusst. Wir können das Pokal-Aus nicht rückgängig machen, aber die Mannschaft kann dafür sorgen, dass so einige schlechte Spiele am Sonntagnachmittag vergessen gemacht sein könnten.

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Alle Blicke auf Karlsruhe

Über alle Maßen schockiert schien hier wahrlich niemand zu sein. Natürlich ist es schade. Natürlich wäre mehr drin gewesen. Natürlich waren die Gladbacher schlagbar an diesem Abend. Natürlich ist es ein verdienter Sieg der Gastgeber. Natürlich ist Sonntag wichtiger. Das wissen wir. Und so beschwerte man sich auch nicht sonderlich, zuckte kurz mit den Schultern, schüttelte für eine Sekunde seinen Kopf und war in eben jenem schon mit den Gedanken woanders. Die Fahnen wurden zusammengepackt und man lief zu den Bussen zurück.

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„Dann schlagen wir halt eben den KSC“ vernahm ich noch, bevor ich in einstieg und nach einigen Minuten Kruschtelei auch endlich meinen nächtlichen Arbeitsplatz auf meinem Schoß aufgeschlagen hatte. Laptop, Speicherkartenlesegerät, Lampe, alles dabei. Weit gekommen war ich allerdings nicht, die Müdigkeit forderte ihren Tribut, genauso wie beide frisch aufgeladenen Laptop-Akkus. Den Rest der Heimfahrt versuchte ich zu schlafen, sofern man das unbequeme Kauern zwischen Bierkisten und engen Stuhlreihen als solches bezeichnen kann.

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Was die Auswirkungen dieses Pokalspiels angeht, ist man offenbar geteilter Meinung. Ich kann nachvollziehen, dass manche fürchten, nach einer halbseidenen Vorstellung ohne Durchschlagskraft nicht gerade eine gute Bewerbung zum Derbysieg abgegeben haben. Müssen wir uns verstecken vor dem KSC? Mit Sicherheit nicht. Wir alle wissen nicht, was am Sonntag passiert. Es kann auch mörderlich schiefgehen, was in vielerlei Belangen eine Katastrophe wäre. Ich hoffe, Hannes Wolf weiß das. Und noch wichtiger: wir wollen sehen, dass es die Mannschaft verstanden hat. Alles geben für den Derbysieg!

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