Hin und wieder hinterlässt mich mein Verein in völliger Sprachlosigkeit. Schon oft war ich nicht im Stande, etwas zu sagen, sei es aus Frust, Entsetzen oder vollkommener Schockstarre. Noch nie jedoch stand ich da und konnte gar nichts sagen – nicht einmal, wenn ich gewollt hätte. Acht Tage waren vergangen, seit mich meine Stimmbänder im Stich gelassen haben. Manche Dinge lernt man erst zu schätzen, wenn man sie verloren hat, da bildet die Fähigkeit zum Sprechen keine Ausnahme.

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Das ernüchternde Auswärtsspiel in Fürth hatte seine Spuren hinterlassen und knockte mich bereits am Tag danach mit einer Mandelentzündung aus, die nach gut einer Woche meine Stimme forderte. Ausgerechnet vor dem wichtigen Spiel gegen Dresden, in dem Wiedergutmachung auf dem Plan stand. Es gibt nicht viel, das ich an dieser Zweitligasaison gerne ungeschehen machen würde, ja nicht einmal den Abstieg selbst. Nur eines würde ich gerne vergessen machen, die Schmach von Dresden im Hinspiel, bei dem wir komplett unter die Räder kamen und mit der Schande leben mussten, nach allen Regeln der Kunst von einem Drittligaaufsteiger vorgeführt worden zu sein.

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Schnell schien die Pein vergessen, der VfB stabilisierte sich unter Hannes Wolf, sammelte viele wertvolle Punkte und schickt sich an, wieder in die Bundesliga zurückzukehren. Und dennoch hätte ich, wie viele andere VfB-Fans auch, am liebsten auf diese Erfahrung verzichtet. Doch ist eine Revange wirklich im Sinne des Machbaren gewesen? Ich weiß es nicht. Nach zuletzt drei sieglosen Spielen wurde die Mentalitätsfrage immer lauter, während die Konkurrenz fleißig punktete und uns die Tabellenführung streitig machten. Noch sind viele Punkte zu vergeben. Was im Umkehrschluss aber leider auch bedeutet, dass noch viele Punkte zu verschenken sind.

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Komplett ausgeknockt

Viele Wochen zuvor warf das Heimspiel gegen Dynamo bereits seine Schatten voraus, Besuch aus Belgien hatte sich angekündigt von meinen liebgewonnenen Freunden Stéphane und Maxyne, die an der belgisch-französischen Grenze leben und die ich im Rahmen des Heimspiels gegen München kennengelernt hatte. Schien der April noch so weit entfernt zu sein, als ich die Tickets orderte, war er nun schneller gekommen als ich realisieren konnte.

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Fast zwei Wochen vegetierte ich kränkelnd auf der Couch und betete, meine Stimme möge rechtzeitig zurück sein, wie sollte ich mich sonst auf Englisch (ja, es ist wahr!) mit meinen Freunden unterhalten? Schlussendlich war ich zum Improvisieren gezwungen, eine Sprach-App auf dem Smartphone musste dafür herhalten, die eingegebenen Text vorlesen kann, ich aus Scham vor den irritierten Blicken jedoch meist nur den Text auf dem Display gezeigt habe. So viel mehr hätten wir uns zu erzählen gehabt, doch das holen wir mit Sicherheit beim nächsten Mal nach.

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Ich musste mir genau überlegen, worauf ich mich da einlasse. Spaßeshalber twitterte ich noch am Tag zuvor, was solle ich denn machen, wenn Simon Terodde in der 92. Minute das 3:2 schießen würde? Wie nah ich mit dieser These wirklich an die Realität dran kam, konnte so ja natürlich keiner ahnen, weder wir, noch die gut 10.000 Dresdner aus nah und fern, die sich auf den Weg zum Neckarstadion gemacht hatten, begleitet von einem unnormal großen Polizeiaufgebot. Am Ende blieb alles friedlich und die Frage ist müßig, ob die Maßnahmen eines hochstilisierten Hochrisikospiels nicht überzogen waren. Die eigentliche Herausforderung wird vielmehr der kommende Sonntag sein.

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Mit Händen und Füßen

Ein merkwürdig beklemmendes Gefühl beschlich mich auf dem Weg zum Stadion, hatte ich doch meine auswärtigen Freunde dabei und musste zusehen, dass ich sie von jeglichem Ärger fernhalte. Leichter gesagt als getan in einem Strom von Menschen, die alle das gleiche Ziel hatten, hinunter auf der Mercedesstraße, wo der Fanmarsch der Dresdner enden würde. Es blieb ruhig, während uns die Sonne auf den Pelz schien und wir guter Dinge am Stadion angekommen waren. Ausverkauft sollte es sein, abzüglich eines Pufferbereichs, der rings um den Gästeblock frei gehalten werden musste.

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Ein erster Blick ins Stadion ließ erahnen, wieviele Dresdner heute vor Ort gewesen waren, für den neutralen Beobachter ein irres Spiel, für den geneigten Fan eine Achterbahnfahrt der Emotionen. Dass heute alles geboten werden sollte, was man sich nur vorstellen kann, ahnten wir noch nicht, als wir auf unserem Weg zu unseren Plätzen unzählige weiße und rote Fähnchen gesehen haben. Eine Choreo stand an, anlässlich des 20. Geburtstags des Commando Cannstatt, der in diesen Wochen zelebriert wurde und in einer großen Party am 1. Juli gipfeln wird. Auch im Gästeblock tat sich etwas, wenngleich ich noch nicht genau erkennen konnte, was es mit den Luftballons auf sich hatte.

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Gar nicht so leicht, viele seiner Freunde zu begrüßen und dabei mit Händen und Füßen klar zu machen, dass man nicht sprechen kann. Mit meinen Freundinnen Isabell und Jasmin kommunizierte ich schließlich genau so, wie ich es mit meinen belgischen Freunden tat, über das Smartphone. Schon bald würde mir klar sein, dass ich meine Stimme an diesem Tag noch schmerzlich vermissen würde. Bei so vielen Gästen brauchte es jede Stimme in der Cannstatter Kurve, geschweige denn von den Emotionen, die diese Partie noch freisetzen würde.

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Alles von vorn

Wortlos schaute ich umher und beobachtete, wie sich die Reihen füllten. Ich bin wahrlich tief beeindruckt, mit wieviel Hingabe die VfB-Fans in den letzten Wochen (und auch in den nächsten Wochen) sowohl daheim als auch auswärts die Stadien füllen, man wollte fast sagen, man rennt dem VfB geradezu die Bude ein, und das in der zweiten Liga. Die letzten Minuten verstrichen schnell, der Countdown war da und um mich herum flatterten mir tausende Fähnchen um die Ohren. Durch die kleinen Lücken im Fahnenmeer entdeckte ich, dass auch die Dresdner eine Choreographie vorbereitet hatten. Ein durchaus seltenes Schauspiel, wenn beide Fangruppen mit einer solchen Darbietung aufwarten.

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Der Ball rollte und alles, woran ich denken konnte, war das Spiel im letzten Oktober, für das ich unbedingt Genugtuung haben wollte. Vier Minuten hoffte ich, zum ersten Mal seit Wochen einen rundum entspannten, wenn auch schweigenden Fußballnachmittag verbringen zu können, jedenfalls, bis alles wieder ganz anders lief als gedacht. Viele waren noch nicht einmal von den Imbissständen an ihren Plätzen angekommen, da griff Holger Laser schon zum Mikrofon und murmelte den neuen Zwischenstand hinein, Stefan Kutschke, der bereits im Hinspiel das Führungstor gegen uns machte, traf. Und er war noch lange nicht damit fertig.

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Betretene Blicke in der Kurve und ein erster Hauch von “Geht der ganze Scheiß etwa wieder von vorne los?” Dass es knappes Abseits war, interessierte die tausenden mitgereisten Dresdner nicht, von denen noch viele über die Haupttribüne verteilt waren. Hinterher denkt man sich dann immer, wenn dies oder jenes anders gelaufen wäre, wäre auch das Spiel komplett anders verlaufen. Müßig, darüber zu diskutieren, doch umso ernüchternder, dass Christian Gentner in der 17. Minute freistehend vor dem Tor weit darüber schoss.

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Bittere Erkenntnisse

Wer dachte, dass das abermals frühe Gegentor die Mannschaft aufgeweckt hat, sah sich eines besseren belehrt. Kurz nachdem Christian Gentner eigentlich nur noch seinen Fuß hätte hinhalten müssen, rollte der nächste Dynamo-Angriff Richtung Mitch Langerak, abermals schlampig verteidigt, abermals erfolgreich für Stefan Kutschke. Zwei Tore im Rückstand nach nur 22 Minuten, viele hatten bereits genug und verließen das Stadion wieder, auf den Rängen war Bewegung zu sehen, auch in der Kurve verabschiedeten sich einige. All jene haben nicht mehr gesehen, dass dem VfB kurz darauf ein klarer Handelfmeter verwehrt wurde, mit katastrophalen Folgen.

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Manchmal ist es eben so: zuerst hast du kein Glück, und dann kommt auch noch Pech dazu. Wäre der nicht gegebene Elfmeter für uns (man scheint ohnehin bei uns überaus sparsam damit umgehen zu wollen) nicht schon schlimm genug gewesen, kam es kurz darauf auf der anderen Seite zum Elfmeter. Wieder war Stefan Kutschke unterwegs und Mitch Langerak hatte keine bessere Idee als in schönster Tyton-Manier herauszustürmen und den Dresdner Angreifer zu legen, am Rande des Strafraums, aber da die Linie bekanntlich mit dazu gehört, zeigte Günter Perl unmissverständlich auf den Punkt. Der Gefoulte schoss selber und traf erneut.

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Drei Gegentore innerhalb der ersten 25 Minuten, das war einfach nicht zu fassen. Man hatte sich Wiedergutmachung vorgenommen und nun wiederholte sich alles auf eine grausame Art und Weise. Wenn ich nicht ohnehin schon nichts hätte sagen können, ich wäre sowieso sprachlos gewesen. Wie erschreckend einfach das ging, nicht nur gegen Dresden, auch gegen Fürth, gegen Bochum, das ist eines Aufstiegsaspiranten schlichtweg nicht würdig. Sobald der VfB zurückliegt, kann ich mir ohnehin nicht vorstellen, wie das noch gut ausgehen soll, aber drei Tore in Rückstand waren ein solches Brett, dass der VfB mit Sicherheit hoch verlieren würde.

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Neue Frische zur Halbzeitpause

Und dann gibt es dann doch die Momente, in denen mich meine Mannschaft überrascht. Kurz darauf machte Simon Terodde den Anschluss, bejubelt von vielen, aber nicht von mir, zu tief saß noch der Frust und zu groß die Gewissheit, hier nicht einmal mit einem Punkt wieder nach Hause zu gehen. So einfach wollte sich die Kurve dann aber nicht geschlagen geben, nicht wieder. Kurz vor der Pause sprach einer der Vorschreier ein paar Worte ins Mikrofon, eine ehrlich gemeinte Bitte, die Mannschaft nicht auszupfeifen, wenn diese in die Halbzeitpause verabschiedet wird. Ein Plan, der in der Kurve aufging, nicht jedoch auf der Haupttribüne.

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In meinen Gedanken kramte ich die Erinnerung vom Oktober 2014 aus, das Heimspiel gegen Leverkusen, als es dem VfB gelang, aus einem 0:3 zur Pause noch ein 3:3 zu machen. Was sich schon damals meines Verständnisses entzog, vermochte ich mir auch heute nicht vorzustellen, wie das möglich sein sollte. Der Ball rollte bereits wieder, als mir langsam dämmerte, dass die Mannschaft offenbar einen gewaltigen Einlauf von Hannes Wolf bekommen hatte und nun endlich wach genug war, das Zepter in die Hand zu nehmen. Dass uns das Glück nicht hold gewesen war und die Mannschaft drei Mal das Gebälk statt das Netz getroffen hatte, konnte einen jedoch wahnsinnig machen.

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Zuerst ein Freistoß von Anto Grgic, dann der direkte Nachschuss von Simon Terodde, kurze Zeit später Christian Gentner, drei Mal Latte, es war nicht zum Aushalten. Immer wieder die Krux mit der Chancenverwertung, würde der VfB auch nur annähernd seine Möglichkeiten ausschöpfen, wir wären mit einem beruhigenden Polster Tabellenführer und müssten uns keine Sorgen darüber machen, dass es an der Tabellenspitze immer kuscheliger und enger wird. Sie kämpften verbissen, das musste man ihnen lassen und es schien nur eine Frage der Zeit, bis das nächste Tor fällt.2017_04_02_VfB-Dresden_18

Willkommen im Tollhaus

Kaum jemandem hätte ich es so sehr gegönnt wie Emiliano Insua, der bisher eher als Vorbereiter glänzte. Der Argentinier nahm sich ein Herz, ließ Giuliano Modica aussteigen und vollendete wunderbar unter die Querlatte, ein herrlicher Treffer. Ja, jetzt konnte ich mich auch freuen. Eine gute Viertelstunde vor Schluss fehlte nur noch ein Tor, die deutliche Führung von Dynamo wieder zu egalisieren. Es wurde merklich still im Gästeblock, wer will es ihnen aber auch verdenken. 15 Minuten Beten, Hoffen und Bangen, es war noch genug Zeit, doch fallen wollte es zunächst nicht.2017_04_02_VfB-Dresden_19

Die Nachspielzeit wurde angezeigt, ganze vier Minuten gab es oben drauf, die Uhr tickte gnadenlos. Wie gerne ich mitgeschrien hätte, als um mich herum alles nach vorne peitschte, was wir noch an Kraft aufbringen konnten, um die Mannschaft nach vorne zu schreien, die drauf und dran war, einen 0:3-Rückstand zu egalisieren. Immer wieder war ein Kopf dazwischen, ein Fuß oder die Hände des Torwarts. Wie bitter wäre es, nach einer solchen Aufholjagd nicht belohnt zu werden? Die letzte Minute der Nachspielzeit war angebrochen, Carlos Mané konnte kaum noch laufen, sprintete aber ein letztes Mal nach vorne, bevor ein Aufschrei die knisternde Luft durchschnitt.

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Ich konnte nicht glauben, was ich da sehe. Es gab tatsächlich Elfmeter. Für den VfB. In der letzten Minute der Nachspielzeit. Die letzte Chance zum Ausgleich. Böse Zungen behaupten, es sei Philip Heises beste Aktion für den VfB gewesen, als er Carlos Mané von den Beinen holte. Doch wer hat jetzt das Nervenkostüm, anzutreten? Selbstbewusst schnappte sich Simon Terodde den Ball, immer wieder blitzten Bilder vor meinem inneren Auge auf, was wäre, wenn er ihn an die Latte zimmert. Oh Gott, ich kann nicht hinsehen, aber ich muss hinsehen.

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In letzter Sekunde

Die Sekunden fühlten sich wie eine Ewigkeit an, vom Pfiff bis zu dem Moment, an dem der Ball ruhig auf dem Elfmeterpunkt ruhte, Simon Terodde mit breiter Brust vor dem Dresdner Keeper Marvin Schwäbe stand. Bange Blicke, flehentliches Warten, die Leute in der Kurve standen auf der Mauer so dass ich den unteren Teil des Tores nicht sehen konnte und nur hoffen konnte, dass gleich alles um mich herum in völliger Extase versinkt. Tick. Tack. Tick. Tack. Hätte man mich mit einer Nadel gepiekt, ich wäre geplatzt, ohne jeden Zweifel.

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Vielleicht hat Simon Terodde noch nicht einmal richtig hingesehen und keiner von uns weiß, wie es in ihm drin wohl ausgesehen haben mag, als Günter Perl den Strafstoß freigegeben hatte. Es war so still, man hätte eine Nadel fallen hören können. Wenige Zentimeter zwischen bitterer Ernüchterung und grenzenloser Freude, es war der kleine Abstand zwischen den Fingerspitzen von Marvin Schwäbe und dem linken Pfosten. Manche hatten sich umgedreht, sie konnten nicht hinsehen, sie schauten auf die Kurve, spürten die angespannte Stimmung in den Gesichtern der Fans, die sich schließlich in einem lauten Getöse auf einmal entlud.

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Aus 0:3 mach 3:3. Das kann man sich eigentlich im Kopf nicht ausdenken. Ein kleines bisschen musste ich an meine Worte vom Vortag denken, was ich denn tun würde, wenn Simon Terodde in der 92. Minute das 3:2 macht. Natürlich wäre es mir lieber gewesen, doch das 3:3 in der 94. Minute nehme ich natürlich auch mit. Für den Kopf der Mannschaft ein extrem wichtiger Punkt, für die Tabelle selbstredend allerdings nicht, denn auch die Konkurrenz hat nicht geschlafen und entsprechend gepunktet. Und genau das macht mir momentan am meisten zu schaffen.

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Wochen der Entscheidung

Hier und heute konnte man in diesem Moment stolz sein, mit welcher Verbissenheit die Mannschaft alles in die Waagschale geworfen hatte, doch noch etwas mitzunehmen. Doch auf der anderen Seite muss die Frage gestattet sein, warum diese heftige Erkenntnis eines Drei-Tore-Rückstands überhaupt erst notwendig war, um das Beste aus dem Team herauszukitzeln. In einigen Stunden werden wir nach München aufbrechen, die englische Woche “fordert” unsere Anwesenheit bei den Löwen und die Mannschaft täte gut daran, diese Chance mit drei Punkten zu nutzen.

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Seit vier Spielen sieglos, ich kann mich der Tatsache nicht verwehren, dass mich das alles sehr an die vergangene Abstiegssaison erinnert. Auf einen ernüchternden März folgten viel zu wenige Punkte, die uns trotz eines fulminanten Rückrundenstarts nicht vor dem Abstieg bewahren konnten. Wie konnte es überhaupt sein, dass die Mannschaft so viele Punkte liegen lässt? Und ich schließe hier nicht einmal das 1:1 in Braunschweig mit ein, doch wer aus vier Spielen nur drei Punkte holt, muss sich nicht wundern, wenn er am Ende dann doch irgendwie nur Vierter wird.

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Dass ausgerechnet Carlos Mané für den Rest der Saison ausfällt, spielt uns auch nicht unbedingt in die Karten, im Gegenteil. Eine herbe Schwächung, die nun aufgefangen werden muss, wenngleich die Alternativen weitaus schwächerer sind. Und auch die Tatsache, dass der KSC nun doch schon Mirko Slomka entlassen hat und zu befürchten ist, dass neue Besen bekanntlich gut kehren vor dem Derby kommenden Sonntag, auch das bereitet mir Kopfzerbrechen. Letztendlich muss der VfB seine eigenen Spiele gewinnen und kann sich nur selbst um den Aufstieg bringen. Das Bittere ist aber, dass er im Zweifel davon Gebrauch machen wird.

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